eLearning Wel­che 5 Pro­ble­me eine hoch­wer­ti­ge digi­ta­le Wei­ter­bil­dung in Unter­neh­men lösen kann

Unter­neh­men brau­chen drin­gend digi­ta­le Wei­ter­bil­dun­gen. Aber war­um eigent­lich? Was bringt es für dein Unter­neh­men, wenn du Digi­tal Lear­ning dar­in eta­blierst? Hier sind 5 Pro­ble­me, die heu­te (fast) alle Unter­neh­men haben – und die mit hoch­wer­ti­gen digi­ta­len Wei­ter­bil­dun­gen ganz oder zum Teil gelöst wer­den kön­nen.

Digitale Weiterbildungen August 11, 2023 Anna Keller 6 min

1. Fach­kräf­te­man­gel und feh­len­de Kom­pe­ten­zen

Ach ja, die­ser Fach­kräf­te­man­gel … Ist der wirk­lich so wild? Wenn wir den Zah­len ver­trau­en, dann ja: Laut einem Bericht des IW (Insti­tuts der deut­schen Wirt­schaft) gibt es vor allem im IT-Bereich Grund zum Auf­schrei­en mit fast 70.000 nicht zu beset­zen­den Stel­len im Jahr 2022 – mehr als je zuvor. Wenn du trotz die­ser hohen Zahl bes­tens aus­ge­bil­de­te Men­schen für dein Team sichern willst, hast du zwei Mög­lich­kei­ten: Du ver­suchst, dich im Kampf um Fach­kräf­te gegen ande­re Arbeitgeber:innen durch­zu­set­zen und neue Mitarbeiter:innen zu gewin­nen. Oder du sorgst dafür, dass dei­ne Bestandsmitarbeiter:innen neue Skills, die drin­gend not­wen­dig sind, erwer­ben. Bei­des erreichst du über – Wei­ter­bil­dun­gen, und zwar am bes­ten in digi­ta­ler Form.

Zum einen bie­ten die­se die nied­rigst­schwel­li­ge Mög­lich­keit des inner­be­trieb­li­chen Ler­nens für dein Team. Zum ande­ren wird das Ange­bot zur per­sön­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung ein immer wich­ti­ge­rer Fak­tor für qua­li­fi­zier­te Mitarbeiter:innen, die auf der Suche nach einer neu­en Stel­le sind. Laut einer Hau­fe-Stu­die spiel­ten Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten 2022 für 84 % der Mitarbeiter:innen eine gro­ße Rol­le bei der Ent­schei­dung für eine:n neue:n Arbeitgeber:in. Mit einem hoch­mo­der­nen digi­ta­len Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot beweist dein Unter­neh­men, dass es zukunfts­ori­en­tiert ist und auch in die Ent­wick­lung sei­nes Teams inves­tie­ren will. Und das zieht lern­wil­li­ge Mitarbeiter:innen an – genau die­je­ni­gen, die du brauchst, damit dein Unter­neh­men im rasan­ten digi­ta­len Wan­del kon­kur­renz­fä­hig bleibt.

2. Unmo­ti­vier­te Mitarbeiter:innen

Ler­nen ist ein star­ker Moti­va­tor – weil es uns her­aus­for­dert, Erfolgs­er­leb­nis­se ermög­licht und unse­re Ent­wick­lung för­dert. Dem­ge­gen­über lässt die Moti­va­ti­on schnell nach, wenn wir immer nur das Glei­che tun und kei­ne Aus­sicht auf Ver­än­de­rung haben. Das all­jähr­li­che Block­se­mi­nar, das kaum jeman­den inter­es­siert, kann das nicht ändern – son­dern ein Lern­an­ge­bot, dass auf kon­stan­te Wei­ter­ent­wick­lung aus­ge­rich­tet und immer erreich­bar ist. Anders gesagt: ein digi­ta­les Lern­an­ge­bot.

3. Inno­va­ti­ons­träg­heit

Ohne Ler­nen, kein Aus­pro­bie­ren – und ohne Aus­pro­bie­ren, kei­ne Inno­va­ti­on. Dabei wird Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit in der Digi­ta­li­sie­rung zum wich­tigs­ten Erfolgs­fak­tor – selbst für Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men. Wenn ich nicht dazu­ler­ne, dann ände­re ich mich nicht. Und wenn ich mich nicht ände­re, aber die Welt um mich her­um schon – dann wer­de ich mich lang­fris­tig nicht gegen die Kon­kur­renz durch­set­zen kön­nen.

Unter­neh­men, die das ver­stan­den haben, inves­tie­ren des­halb schon lan­ge in hoch­wer­ti­ge Lern­an­ge­bo­te. Dabei müs­sen es natür­lich nicht nur eTrai­nings sein. Auch Prä­senz­se­mi­na­re sind extrem wich­tig, weil sie einen direk­ten Aus­tausch und prak­ti­sche Erfah­run­gen im Team ermög­li­chen. In punc­to Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit brauchst du bei­des – die Dyna­mik eines Prä­sen­z­work­shops und die kon­stan­te Ver­füg­bar­keit einer digi­ta­len Lern­platt­form. Blen­ded Lear­ning“, lau­tet das Stich­wort. Und wenn du wis­sen willst, war­um wir so gro­ße Fans davon sind, lies die­sen Arti­kel hier.

4. Man­gel an Lern­zeit oder -platz

Ihr wollt ler­nen – aber fin­det im stres­si­gen Arbeits­all­tag ein­fach kei­nen Raum dafür? Oder ihr wür­det ger­ne viel mehr Inhouse-Semi­na­re anbie­ten, aber es fehlt euch schlicht der Platz?

Der offen­sicht­lichs­te Vor­teil von digi­ta­len Lear­ning Expe­ri­en­ces ist, dass sie weder an eine Zeit noch an einen Ort gebun­den sind. Mitarbeiter:innen kön­nen selbst ent­schei­den, wo und wann sie ler­nen. Das senkt die Hemm­schwel­le, Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te wahr­zu­neh­men, und stei­gert ihren Erfolg. Für Unter­neh­men bedeu­tet das nicht nur bes­tens aus­ge­bil­de­te Mitarbeiter:innen, son­dern eben auch viel weni­ger Auf­wand für die Orga­ni­sa­ti­on von Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen – und weni­ger Kos­ten. Ein­mal erstellt, kannst du ein eTrai­ning so oft und so vie­len Men­schen anbie­ten, wie du willst. Das heißt nicht, dass eLear­ning für alle Zwe­cke aus­reicht. Aber – wenn du dort auf digi­ta­le Lern­an­ge­bo­te setzt, wo es sinn­voll ist, kannst du eine Men­ge Wei­ter­bil­dungs­kos­ten spa­ren, bei oft grö­ße­rem Lern­ef­fekt.

5. Unter­schied­li­che Wis­sens­stän­de an meh­re­ren Stand­or­ten

Wenn mitt­le­re oder gro­ße Betrie­be mehr als einen Stand­ort haben, kann das auf Kos­ten des Team­ge­fühls und des ein­heit­li­chen Wis­sens­stan­des gehen. Es ist aber wich­tig, dass jeder Stand­ort auf dem glei­chen Stand ist, was wich­ti­ge Infos zum Unter­neh­men betrifft. Sonst wird der Work­flow gestört und die Qua­li­tät eurer Arbeit ver­rin­gert sich, weil die Kom­mu­ni­ka­ti­on eben nicht läuft. Hier kön­nen digi­ta­le Lern­an­ge­bo­te eine ech­te Berei­che­rung sein: Wenn du lau­fend alle Neue­run­gen und wich­ti­gen Infos in Form von Trai­nings in einen Lern­pool inte­grierst, haben alle dar­auf Zugriff – egal, wo sie arbei­ten. Der gro­ße Vor­teil von inter­ak­ti­ven Lern­um­ge­bun­gen, z. B. gegen­über PDFs: Sie sind kom­pak­ter, nut­zer­freund­li­cher und unter­halt­sa­mer. Kaum jemand hat Lust, sich durch lan­ge Text­wüs­ten zu wäl­zen. Ein Quiz, ein Drag-and-Drop-Spiel, eine Fra­ge-Ant­wort-Run­de mit einem humor­vol­len Chat­bot – das alles kommt garan­tiert bes­ser an als das rei­ne Lesen von Infor­ma­ti­on. Dadurch wird die akti­ve Teil­nah­me an Lern­an­ge­bo­ten grö­ßer. Infor­ma­ti­on geht nicht unter – und alle blei­ben auf dem glei­chen Stand. Die bes­te Vor­aus­set­zung, damit ihr gemein­sam gute Arbeit leis­ten könnt.

Digi­tal Lear­ning Expe­ri­en­ces kön­nen noch viel mehr

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber nicht – wenn du ein Ange­bot erstellst, das didak­tisch, design­tech­nisch und natür­lich inhalt­lich hoch­wer­tig ist. Das schaffst du, indem du mit einer pro­fes­sio­nel­len Agen­tur für Lear­ning & Deve­lo­p­ment zusam­men­ar­bei­test, die statt Stan­dard-Ware erst­klas­si­ge, indi­vi­du­el­le Lern­an­ge­bo­te ent­wi­ckelt. Ups, das sind ja wir!

Wenn du mit SAPE­RED zusam­men­ar­bei­test, bekommst du digi­ta­le Trai­nings und Lern­platt­for­men, die von Ent­wurf bis Umset­zung funk­tio­nie­ren, auf dein Unter­neh­men und sei­ne Mitarbeiter:innen aus­ge­rich­tet sind und garan­tiert den gewünsch­ten Lern­er­folg brin­gen. Wie wir das machen? Zual­ler­erst, indem wir zuhö­ren. Und zwar den Men­schen, die sich mit den Bedürf­nis­sen ihres Unter­neh­mens am bes­ten aus­ken­nen. Zum Bei­spiel mit dir.

Ver­ein­ba­re jetzt dein indi­vi­du­el­les Bera­tungs­ge­spräch, damit wir Step 1 zu eurem per­fek­ten Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot machen kön­nen. Das Gan­ze ist unver­bind­lich – und du nimmst garan­tiert jede Men­ge dar­aus mit. Wir freu­en uns drauf!

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