Fachkräftemangel und fehlende Kompetenzen
Ach ja, der Fachkräftemangel … ist er wirklich so schlimm? Glaubt man den Zahlen, dann ja: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) gibt es Grund zur Sorge: Fast 150.000 unbesetzte Stellen im Jahr 2023 - mehr als je zuvor. Wer sich trotz dieser hohen Zahl bestens ausgebildete Köpfe für sein Team sichern will, hat zwei Möglichkeiten: Du versuchst, dich im Kampf um Fachkräfte gegen andere Arbeitgeber:innen durchzusetzen und neue Mitarbeitende zu gewinnen. Oder du sorgst dafür, dass deine bestehenden Mitarbeiter:innen neue Kompetenzen erwerben, die dringend benötigt werden. Beides erreichst du durch Weiterbildungen, am besten in digitaler Form.
Diese bieten zum einen die niedrigschwelligste Möglichkeit des internen Lernens für dein Team. Zum anderen wird das Angebot zur persönlichen Weiterentwicklung ein immer wichtigerer Faktor für qualifizierte Mitarbeiter:innen, die auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. Laut einer Haufe-Studie spielen Weiterbildungsmöglichkeiten 2022 für 84 % der Mitarbeiter:innen eine große Rolle bei der Entscheidung für einen neuen Arbeitgeber. Mit einem digitalen Weiterbildungsangebot am Puls der Zeit beweist dein Unternehmen, dass es zukunftsorientiert ist und in die Entwicklung seines Teams investieren will. Und das zieht lernwillige Mitarbeiter:innen an - genau diejenigen, die du brauchst, damit dein Unternehmen konkurrenzfähig bleibt.
Unmotivierte Mitarbeitende
Lernen ist ein starker Motivator - weil es uns herausfordert, Erfolgserlebnisse ermöglicht und unsere Entwicklung fördert. Umgekehrt lässt die Motivation schnell nach, wenn wir immer nur das Gleiche tun und keine Aussicht auf Veränderung haben. Das jährliche Blockseminar, das kaum jemanden interessiert, kann das nicht ändern - wohl aber ein Lernangebot, das auf ständige Weiterentwicklung ausgerichtet und immer erreichbar ist. Mit anderen Worten: ein digitales Lernangebot.
Innovationsträgheit
Ohne Lernen kein Ausprobieren - und ohne Ausprobieren keine Innovation. Dabei wird Innovationsfähigkeit in der digitalen Welt zum wichtigsten Erfolgsfaktor - auch für Traditionsunternehmen. Wenn ich nicht lerne, verändere ich mich nicht. Und wenn ich mich nicht verändere, aber die Welt um mich herum sich verändert - dann werde ich auf Dauer im Wettbewerb nicht bestehen können.
Unternehmen, die das verstanden haben, investieren deshalb schon lange in hochwertige Lernangebote. Das müssen natürlich nicht nur E-Learnings sein. Auch Präsenzveranstaltungen sind enorm wichtig, weil sie den direkten Austausch und die praktische Erfahrung im Team ermöglichen. Wer innovativ sein will, braucht beides: die Dynamik eines Präsenztrainings und die ständige Verfügbarkeit einer digitalen Lernplattform. „Blended Learning“ ist das Stichwort.
Mangel an Lernzeit oder -platz
Ihr wollt lernen - findet aber im stressigen Arbeitsalltag einfach keinen Raum dafür? Oder ihr würdet gerne viel mehr Inhouse-Seminare anbieten, aber es fehlt einfach der Platz?
Der offensichtlichste Vorteil von digitalen Lernerlebnissen ist, dass sie nicht an Zeit und Ort gebunden sind. Die Mitarbeiter:innen können selbst entscheiden, wann und wo sie lernen. Das senkt die Hemmschwelle, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen und steigert deren Erfolg. Für Unternehmen bedeutet das nicht nur bestens ausgebildete Mitarbeiter:innen, sondern eben auch viel weniger Aufwand für die Organisation von Präsenzveranstaltungen - und weniger Kosten. Ein einmal erstelltes E-Learning-Angebot kann beliebig oft und beliebig vielen Personen angeboten werden. Das heißt nicht, dass E-Learning für alle Zwecke ausreichend ist. Aber - wenn du dort auf digitale Lernangebote setzt, wo es sinnvoll ist, kannst du eine Menge Weiterbildungskosten sparen, bei oft größerem Lerneffekt.
Unterschiedliche Wissensstände an mehreren Standorten
Wenn mittlere oder große Unternehmen mehrere Standorte haben, kann dies zu Lasten des Teamgefühls und des einheitlichen Wissensstandes gehen. Es ist aber wichtig, dass jeder Standort auf dem gleichen Stand ist, was wichtige Informationen über das Unternehmen betrifft. Sonst wird der Workflow gestört und die Qualität der Arbeit leidet, weil die Kommunikation nicht funktioniert. Hier können digitale Lernangebote eine echte Bereicherung sein: Wenn man alle Neuerungen und wichtigen Informationen kontinuierlich in Form von Schulungen in einen Lernpool einpflegt, kann jeder darauf zugreifen - egal, wo er gerade arbeitet.
Der große Vorteil von interaktiven Lernumgebungen gegenüber z.B. PDFs: Sie sind kompakter, benutzerfreundlicher und machen mehr Spaß. Kaum jemand hat Lust, sich durch lange Textwüsten zu wühlen. Ein Quiz, ein Drag-and-Drop-Spiel, eine Frage-Antwort-Runde mit einem witzigen Chatbot - all das kommt garantiert besser an als das reine Lesen von Informationen. Das erhöht die aktive Teilnahme an Lernangeboten. Informationen gehen nicht verloren - und alle bleiben auf dem gleichen Stand. Die beste Voraussetzung, um gemeinsam gute Arbeit zu leisten.
Digital Learning Experiences können noch viel mehr
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht - wenn du ein Angebot erstellst, das didaktisch, gestalterisch und inhaltlich hochwertig und natürlich für deine Zielgruppe relevant ist. Das schaffst du, indem du mit einer professionellen Learning & Development Agentur zusammenarbeitest, die statt Standardware erstklassige, individuelle Lernangebote entwickelt. Ups, das sind wir!
Wenn du mit SAPERED zusammenarbeitest, bekommst du digitale Trainings und Lernplattformen, die von der Konzeption bis zur Umsetzung funktionieren, auf dein Unternehmen und deine Mitarbeiter:innen ausgerichtet sind und garantiert den gewünschten Lernerfolg bringen. Wie wir das machen? Vor allem, indem wir zuhören. Und zwar den Menschen, die die Bedürfnisse ihres Unternehmens am besten kennen. Zum Beispiel dir.
Vereinbare jetzt dein individuelles Beratungsgespräch, damit wir Schritt 1 zu deinem perfekten Weiterbildungsangebot machen können. Das Ganze ist unverbindlich - und du nimmst garantiert viel mit. Wir freuen uns auf dich!