Die Corona-Krise machte Trainings in Präsenz unmöglich, doch sie schaffte auch Möglichkeiten. Wir haben diese genutzt und aktiv Alternativen für den Moment, aber auch für zukünftige Unwägbarkeiten entwickelt.
Wir gestalteten das Training zu 100% digital.
THESEN TINDER BESCHREIBEN
– angefangen mit dem Bedarf der Lernenden und wie man ihn ermittelt, über innovative Lernformate bis zu Gedanken zum großen Thema Lernkultur.
Dabei haben wir Inspiration gegeben und neue Perspektiven aufgezeigt, aber auch gemeinsam mit der Gruppe diskutiert. Zum Beispiel darüber, wie viel Einfluss Learning & Development auch auf informelles Lernen im Unternehmen haben kann (und sollte?) und wie sich das auf die Lernkultur auswirkt.
Deshalb haben wir Deloitte Einblicke gegeben in unsere Arbeit, unsere Vorgehensweise und unsere Ideen, damit Lernen bei Deloitte in Zukunft vielfältiger wird und das Team bei der Planung und Umsetzung von Trainings die Lernenden noch mehr in den Mittelpunkt stellt. Denn dort muss alles anfangen: Bei den Aufgaben und Herausforderungen der Lernenden, bei ihren Bedürfnissen und Routinen. Oft wird bei klassischen Lernbedarfsanalysen gefragt, was Lernende wissen sollen und welche Inhalte wichtig sind. Das ist unserer Meinung nach der falsche Startpunkt. Denn ein Bedarf fängt bei einer Herausforderung, einem Problem oder nicht erreichten Ziel an. Beginnt man dort, kann Training echte Probleme lösen und eine wirkliche Hilfe im Arbeitsalltag sein.
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