Was heißt hier ​„gute Wei­ter­bil­dun­gen?“

Hät­ten wir nicht ein­fach schrei­ben kön­nen ​„Wei­ter­bil­dun­gen“? Ja, natür­lich, aber dann hät­ten wir unse­ren Punkt ver­fehlt. Vie­le Unter­neh­men bie­ten näm­lich schon Wei­ter­bil­dun­gen in Hül­le und Fül­le – aber errei­chen ihre Zie­le trotz­dem nicht. Ist das ein Zei­chen dafür, dass Wei­ter­bil­dun­gen nutz­los sind? Sicher nicht. Es bedeu­tet nur, dass sie nicht die rich­ti­gen Wei­ter­bil­dun­gen ange­bo­ten haben. Und nun kom­men wir zum wesent­li­chen Punkt: Was macht eine gute Wei­ter­bil­dung aus? Aus unse­rer Sicht ist das Fol­gen­des:

Eine gute Wei­ter­bil­dung …

• ori­en­tiert sich am Lern­be­darf der Ziel­grup­pe,
• bie­tet dich­te und leicht kon­su­mier­ba­re Inhal­te,
• ver­mit­telt die wich­tigs­ten Infos zu einem Bereich (und nicht das kom­plet­te Wis­sen der Welt),
• bezieht sich (nach Mög­lich­keit) auf all­täg­li­che Pro­ble­me in der Arbeit,
• hat einen deut­lich erkenn­ba­ren Mehr­wert,

• bie­tet mög­lichst viel Frei­heit beim Ler­nen,
• macht gemein­sa­mes Ler­nen oder den Aus­tausch über Lern­in­hal­te mög­lich,
• ermög­licht klei­ne und gro­ße Erfolgs­er­leb­nis­se,
• erfüllt nach­hal­tig vor­her fest­ge­leg­te Lern­zie­le und
• macht Spaß.

Puh, das ist ​‘ne Men­ge, denkst du jetzt? Stimmt. Aber es lohnt sich, und zwar aus die­sen Grün­den.

10 Grün­de für gute Wei­ter­bil­dun­gen

Wirk­lich gute Wei­ter­bil­dun­gen kön­nen Men­schen auf meh­re­ren Ebe­nen beein­flus­sen:

• auf der Ebe­ne der Kom­pe­tenz (Mitarbeiter:innen erwei­tern ihre Fähig­kei­ten),
• auf der Ebe­ne des Antriebs (Mitarbeiter:innen sind moti­vier­ter) und

• auf der sozia­len Ebe­ne (Mitarbeiter:innen arbei­ten bes­ser zusam­men und füh­len sich als Teil eines Teams).

Das wie­der­um bringt Unter­neh­men auf meh­re­ren Ebe­nen rie­si­ge Vor­tei­le:

1. Mehr Pro­duk­ti­vi­tät

Moti­vier­te­re Mitarbeiter:innen arbei­ten bes­ser. Sie sind enga­giert und über­zeugt von ihrer Arbeit und des­halb bereit, viel zu leis­ten. Sol­che Leu­te brauchst du, wenn du dein Unter­neh­men nach vor­ne brin­gen willst. Hoch­qua­li­ta­ti­ve Wei­ter­bil­dun­gen sind ein (sehr guter) Weg, um das zu errei­chen. Denn wenn du Wei­ter­bil­dun­gen anbie­test, die dein Team begeis­tern, ist das ein Aus­druck von Wert­schät­zung. Und es gibt kaum etwas, das Men­schen mehr moti­viert. Mit stei­gern­der Moti­va­ti­on erhöht sich des­halb auch die Leis­tungs­fä­hig­keit.

1. Ein ange­neh­me­res Arbeits­kli­ma

Wenn wir gemein­sam ler­nen, dann begeg­nen wir uns auf einer ande­ren Ebe­ne als bei der Arbeit. Beim Ler­nen ist es in Ord­nung, Feh­ler zu machen, Fra­gen zu stel­len, sich zu kor­ri­gie­ren. Hier­ar­chien wer­den auf­ge­weicht und neue Per­spek­ti­ven ein­ge­nom­men. Das alles führt dazu, dass die Zusam­men­ar­beit noch kon­struk­ti­ver wird, weil alle kri­tik­fä­hig und lern­be­reit sind.

1. Stän­dig neue Kom­pe­ten­zen

Wenn du kon­kur­renz­fä­hig blei­ben willst, inves­tierst du in dei­ne Mitarbeiter:innen. So ein­fach ist das. Gute Wei­ter­bil­dun­gen hel­fen dir dabei, indem ihr als Unter­neh­men lau­fend neue Fähig­kei­ten dazu­ge­winnt.

1. Bes­se­re neue Mitarbeiter:innen

Mit guten Wei­ter­bil­dun­gen bekommst du auch gute neue Mitarbeiter:innen und zwar zum einen, weil Qua­li­täts­schu­lun­gen für hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te span­nend sind. Schließ­lich sind es gera­de die­se Men­schen, die meist einen aus­ge­präg­ten Wis­sens­durst und inne­ren Drang nach Wei­ter­ent­wick­lung ver­spü­ren. Die bes­ten Bewerber:innen wen­den sich also vor allem Unter­neh­men zu, die die­se Bedürf­nis­se stil­len kön­nen, indem sie ihnen attrak­ti­ve Lern­an­ge­bo­te machen. Zum ande­ren kannst du mit guten Wei­ter­bil­dun­gen dafür sor­gen, dass neue Mitarbeiter:innen, die noch nicht per­fekt aus­ge­bil­det sind, schnell auf dem rich­ti­gen Stand sind. In punc­to Onboar­ding sind gute Wei­ter­bil­dun­gen also extrem sinn­voll – auch weil Unter­neh­men damit in der hei­ßen Pha­se der Pro­be­zeit von sich über­zeu­gen kön­nen.

1. Wis­sen über die Wei­ter­bil­dung hin­aus

Das Groß­ar­ti­ge an guten Wei­ter­bil­dun­gen ist, dass sie Wel­len schla­gen. Die Skills, die Ein­zel­ne in einer Wei­ter­bil­dung erwer­ben, kön­nen sich selbst­stän­dig erwei­tern und aufs gan­ze Team über­tra­gen. Sinn­voll ist hier­bei der Auf­bau einer Lear­ning-Com­mu­ni­ty-Platt­form, auf der ihr euer Wis­sen bün­deln und für jede:n Mitarbeiter:in abruf­bar machen könnt.

1. Mitarbeiter:innen, die vom Unter­neh­men über­zeugt sind

Wenn Unter­neh­men ihren Mitarbeiter:innen bewei­sen, dass sie sich mit ihnen wei­ter­ent­wi­ckeln kön­nen, ist das ein rie­si­ger Plus­punkt. Und das tust du am bes­ten, indem du Wei­ter­bil­dun­gen anbie­test, die Spaß, Kom­pe­tenz und Nach­hal­tig­keit ver­ei­nen. Durch gute Wei­ter­bil­dun­gen sorgst du also dafür, dass die Fluk­tua­ti­on der Mitarbeiter:innen gesenkt und dein Team gestärkt wird.

1. Ein Aus­hän­ge­schild, auf das du stolz sein kannst

Wenn Unter­neh­men mit wirk­lich guten Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten um ihre (und neue Mitarbeiter:innen) wer­ben, dann zeugt das von Respekt und Inno­va­ti­ons­freu­de. Bei­des ist in der heu­ti­gen Arbeits­welt enorm attrak­tiv – und macht dich in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung zu einem eben­sol­chen Arbeit­ge­ber. Gute Wei­ter­bil­dun­gen kom­men also auch dem Image von Unter­neh­men zugu­te.

1. Bes­se­re Pro­duk­te und bes­se­re Bewer­tun­gen

Unter­neh­men, die lau­fend in ihre Mit­ar­bei­ten­den inves­tie­ren, tun auch ihren Kund:innen etwas Gutes: Durch her­vor­ra­gen­de Wei­ter­bil­dun­gen gewinnt ihr an Kom­pe­ten­zen dazu, stei­gert die Moti­va­ti­on – und macht dadurch ein­fach bes­se­re Arbeit. Das wer­den auch eure Kund:innen mer­ken und euch mit guten Bewer­tun­gen beloh­nen.

1. Mehr Krea­ti­vi­tät

Krea­ti­vi­tät ent­steht vor allem dann, wenn wir uns in unbe­kann­tes Ter­rain wagen. Das tun wir immer, wenn wir ler­nen. Mit erst­klas­si­gen Wei­ter­bil­dun­gen bie­test du dei­nem Team also den bes­ten Rah­men, krea­tiv zu wer­den – und dadurch Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln, von denen du viel­leicht noch nicht mal träu­men kannst. Eine sol­che Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit ist heute unab­ding­bar, um auf dem Markt zu bestehen.

1. Ein stär­ke­res Wir-Gefühl

Rich­tig gute Wei­ter­bil­dun­gen stär­ken das Team­ge­fühl und kön­nen zu einer gemein­sa­men Erfah­rung wer­den, die das Team nach­hal­tig enger zusam­men­bringt. Das ist für jedes Unter­neh­men pures Gold wert. Denn nur im Team errei­chen wir unse­re Höchst­leis­tun­gen und brin­gen Außer­ge­wöhn­li­ches her­vor.

Gute Wei­ter­bil­dun­gen sind kein Zufalls­pro­dukt

Wir bei SAPE­RED haben eine ziem­lich genaue Vor­stel­lung davon, was gute Wei­ter­bil­dun­gen sind: indi­vi­du­ell. Des­we­gen gibt es hier auch kein Von-der-Stan­ge-Rezept für dich, wie euer Work­shop, euer Semi­nar oder euer eLear­ning aus­se­hen soll­te, damit Mitarbeiter:innen mit leuch­ten­den Augen und inspi­rier­ten Köp­fen aus der Wei­ter­bil­dung kom­men und sofort bes­te Arbeit leis­ten.

Aber wir kön­nen dir ein ande­res, extrem gutes Ange­bot machen: Lass uns reden. In einem unver­bind­li­chen kos­ten­lo­sen Bera­tungs­ge­spräch kön­nen wir uns ken­nen­ler­nen und bespre­chen, mit wel­chem For­mat und in wel­chem Rah­men ihr eure Zie­le errei­chen könnt. Du kannst alle dei­ne Fra­gen stel­len, und natür­lich fra­gen wir dich auch Din­ge, die für die Ent­wick­lung eures Trai­nings wich­tig sind. Wenn es dann passt, unter­stüt­zen wir euch ger­ne dabei, eine Lear­ning Expe­ri­ence zu schaf­fen, die genau zu euch passt und eure Mitarbeiter:innen vom ers­ten Wort bis zur Lern­ziel­kon­trol­le über­zeugt. Klingt gut? Klick ein­fach auf den But­ton und meld dich an – wir freu­en uns drauf.