Homeoffice: Langersehnt, endlich da – und jetzt?
Für viele Mitarbeiter:innen, gerade von Traditionsunternehmen, war es, als würde ein Traum wahr werden: Homeoffice ist endlich möglich geworden! Was lange als „organisatorisch unmachbar“ galt, ging dann plötzlich doch. Natürlich waren die Jubelschreie groß:
„Ich setz‘ mich in Jogginghose an den Rechner!“
„Ich frühstücke beim E-Mail-Lesen!“
„Ich spring jetzt jeden Tag in fünf Minuten vom Bett zum Arbeitsplatz!“
„Ich arbeite an der Sonne!“
„Ich reise mit dem Wohnmobil durchs Land und werde endlich Digital Nomad!“
So die hehren Ziele. Vieles davon wurde auch umgesetzt – aber nicht alle waren zufrieden. Denn Homeoffice ist nicht nur der Inbegriff von Freiheit, sondern auch mit ziemlich viel Eigenverantwortung verbunden.
Homeoffice – Nachteile
Wir finden es schwierig, beim Homeoffice von echten „Nachteilen“ zu sprechen, weil wir überzeugt von mobiler Arbeit sind. „Herausforderungen“ passt vielleicht besser, um die Dinge zu beschreiben, die Leute an der Arbeit von unterwegs oder zu Hause nerven:
1. Technische Hürden
Als auch noch so traditionsbewusste Unternehmen ihren Mitarbeiter:innen endlich Homeoffice erlauben mussten, waren viele überfordert. Verständlich – schließlich war kaum jemand darauf vorbereitet. Also musste schnell umorganisiert werden. Problem: Die Ausstattung zu Hause ließ zu wünschen übrig. Programme fehlten, ergonomische Stühle, schnelle Laptops. Wer auf dem Land lebt, hat womöglich mit schwacher Internetverbindung zu kämpfen usw. Diese Probleme sind bis heute nicht überall behoben. Hinzu kommt, dass es zu Hause keine Admins gibt, die mal eben den Drucker reparieren können. All das kann im Homeoffice richtig nerven.
Wie wir das lösen:
Für uns ist es selbstverständlich, dass unsere Mitarbeiter:innen im Homeoffice alles bekommen, was sie zum Arbeiten brauchen. Das kann ein Laptop sein oder eine Software. Das zu gewährleisten, ist Pflicht jedes Unternehmens.
2. Längere Kommunikationswege
E-Mails, Telefon, Zoom und Co. – alles fein, und doch kann in puncto Kommunikation nichts das gemeinsame Arbeiten im selben Raum ersetzen. Es ist eben einfach schneller, miteinander zu kommunizieren, wenn man einander gegenübersitzt, als wenn man auf Antworten im Chat warten muss. Auch die Neuerungen, die sich einfach „rumsprechen”, wenn man im Büro sitzt, kann man im Homeoffice leicht verpassen.
Wie wir das lösen:
Stimmt schon – wenn unser Team im ganzen Land verteilt ist, ist das mit dem Weiterleiten von Infos nicht ganz so einfach. Deswegen legen wir besonderen Wert auf unseren Chat und erwarten voneinander, dass wir schnell auf Nachrichten reagieren. So klappt die Kommunikation (fast) immer perfekt.
3. Fehlende soziale Interaktion
Ein digitales Meeting ist auch eine soziale Interaktion – aber eben nicht in „echt“. Dabei geht es noch nicht mal so sehr um die Interaktionen, die sich um die Arbeit drehen. Was vielen fehlt, ist der Schnack in der Küche, der schnelle Gruß am Morgen, das gemeinsame Mittagessen. Und plötzlich vermisst man dann sogar den täglichen peinlichen Scherz des Kollegen mit den Message-Shirts sehr.
Wie wir das lösen:
Bei SAPERED geben wir uns große Mühe, uns auch digital menschlich zu begegnen. Dazu gehören ein kleiner Wortwechsel, der nichts mit der Arbeit zu tun hat, und auch der persönliche Austausch rund um unsere Meinungen und Vorstellungen. Außerdem treffen wir uns regelmäßig in unserem Büro, was immer ein ganz besonderes Feeling hat – weil es eben nicht jeden Tag so ist. Trotzdem haben wir individuell im Homeoffice die Verantwortung dafür, dass wir außerhalb der Arbeit in unser Sozialleben investieren. Diese Verantwortung hat allerdings jeder Mensch – ob Homeoffice oder nicht. Sie ist natürlich nur etwas größer, wenn wir meistens allein arbeiten.
4. Mangelnde Bewegung
Gut, jetzt könnte man argumentieren, dass man sich ja den doofen Weg zur Arbeit durch den Stau spart und diese Zeit in Joggen investieren könnte. Könnte. Das ist das Problem. Die allermeisten Homoffice-Mitarbeiter:innen tun das nämlich nicht. Und da der Weg zur Arbeit und auch der Weg in die Kantine oder von Meeting zu Meeting fehlt, bewegen wir uns noch weniger. Zudem sind digitale Meetings oft so eng aneinander geplant, dass eine Bewegungspause zu stressig wäre.
Wie wir das lösen:
Für uns ist Bewegung wichtig – im Kopf und mit dem Körper. Deshalb bieten wir Arbeitnehmer:innen Sportkurse an, die sie (Homeoffice oder nicht) regelmäßig absolvieren können. Unserer Ansicht nach gehört das zu einer:einem guten Arbeitgeber:in dazu. Aber – für regelmäßiges Sporteln sind natürlich vor allem wir selbst verantwortlich. Also: Auch im Homeoffice ist es wichtig, immer wieder Pausen zu machen. Vielleicht nutzt du die Mittagspause mal einfach für ‘ne Runde Joggen durch den Park oder eine kleine Meditation.
5. Zu viel Eigeninitiative gefragt
Wer im Homeoffice arbeitet, kann nicht damit rechnen, dass aufmerksame Kolleg:innen von sich aus bemerken, wenn jemand Unterstützung gebrauchen könnte. Wenn ich eine Info benötige, muss ich also noch aktiver auf andere zugehen und nachfragen. Das Gleiche gilt für Vorschläge, Ideen und auch Kritik – im virtuellen Raum verpuffen diese leichter, als wenn ich sie analog hervorbringe. Deshalb ist Beharrlichkeit und viel Eigeninitiative ein Muss, damit Homeoffice im Team funktioniert.
Auch die Kreativität ist im Homeoffice eine andere: Natürlich ist es in einem Raum mit mehreren motivierten Leuten einfacher, neue Ideen zu entwickeln. Darum muss auch im Homeoffice ein regelmäßiger kreativer Austausch gewährleistet werden.
Wie wir das lösen:
Eigeninitiative ist für uns schon bei der Auswahl neuer Mitarbeiter:innen ein wichtiges Kriterium. Außerdem bieten wir als Learning & Development-Agentur natürlich auch unseren eigenen Teammitgliedern Weiterbildungsmöglichkeiten rund um das Thema Eigenverantwortung und Kreativität. Wichtig ist, dass wir individuell und gemeinsam einen Flow entwickeln, der unsere Arbeit antreibt.
6. Anspruchsvolles Zeitmanagement
Wer im Büro eher im Team funktioniert hat, muss sich seine Arbeit im Homeoffice viel mehr selbst einteilen. Das ist nicht jederfrau Sache. Hinzu kommt, dass es vielen einfach schwerfällt, im heimischen Umfeld in „in die Puschen zu kommen“.
Wie wir das lösen:
Keine Frage, Zeitmanagement und Eigenmotivation sind bei Arbeitnehmer:innen im Homeoffice fordernd. Aber oft hilft es schon, wenn die Jogginghose gegen „normale“ Klamotten getauscht und statt auf dem Sofa am Schreibtisch gearbeitet wird. Generell empfiehlt es sich sehr, im Homeoffice einen bestimmten Bereich zu haben, der wirklich nur für die Arbeit gedacht ist. So schaffen wir eine räumliche Trennung zwischen Privat- und Berufssphäre, und das ist wichtig, um während der Arbeit produktiv zu sein und am Feierabend entspannen zu können. Wer sich, auch bei freier Zeiteinteilung, für jeden Morgen den Wecker stellt, kann die Routine eines Arbeitstags ins Homeoffice übertragen. Regelmäßige Pausen helfen dabei, Arbeit von Freizeit zu trennen.
7. Ungünstiges Arbeitsumfeld
Wer über einer Werkstatt wohnt, in der laute Geräte genutzt werden, hat natürlich im Homeoffice einen großen Nachteil. Auch in Familien mit kleinen Kindern kann es zu Hause einfach unmöglich sein, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Oder aber du wohnst in einer klitzekleinen Wohnung und hast einfach keinen Raum für einen komfortablen Arbeitsbereich.
Wie wir das lösen:
Zugegeben – wenn es keinen Raum in deinem Zuhause gibt, wo du dich konzentrieren kannst, dann ist Homeoffice schwierig. Natürlich gibt es schalldichte Kopfhörer. Oder du findest eine Kinderbetreuung für deine Arbeitszeiten. Oder du einigst dich mit deinen Nachbarn auf lärmfreie Zeiten. Solche Kompromisse sind aber schwer umsetzbar. Deshalb haben wir bei SAPERED die Wahl, ob wir im Homeoffice oder im Büro arbeiten wollen. Durch diese Flexibilität bekommen wir beides – extrem kompetente Mitarbeiter:innen in ganz Deutschland und darüber hinaus eine Zentrale, in der diejenigen arbeiten können, die Homeoffice nicht umsetzen können oder wollen.
8. Weniger Teamgefühl
Auch auf Zoom und Co. kann man sich kennenlernen – aber wenn ich jemandem noch nie in „echt“ begegnet bin, bleibt immer eine gewisse Distanz. Deswegen müssen Unternehmen, die Homeoffice im großen Stil ermöglichen, irgendwie dafür sorgen, dass das Teamgefühl auch digital entsteht.
Wie wir das lösen:
Uns ist es wichtig, dass wir uns als Team verstehen und auch über räumliche Grenzen hinweg nicht nebeneinanderher, sondern wirklich zusammenarbeiten. Deshalb haben wir regelmäßige digitale Meetings, in denen wir nicht nur Arbeitstechnisches, sondern auch persönliche Belange besprechen. Eine offene Kommunikationskultur ist auch digital möglich! Außerdem treffen wir uns regelmäßig in einem lockeren Rahmen in unserem Büro.
9. Keine Aufstiegsmöglichkeiten im Homeoffice?
In vielen Unternehmen ist es wirklich noch so, dass die Mitarbeiter:innen im Homeoffice gegenüber denen in Präsenz benachteiligt sind, was die Aufstiegsmöglichkeiten betrifft. Argument ist hierfür oft, dass führende Positionen am besten vom Büro aus funktionieren. Schließlich geht es nicht nur um fachliche Fragen, sondern auch darum, das Team anzuleiten und ansprechbar zu sein.
Wie wir das lösen:
Bei SAPERED arbeiten auch führende Mitarbeiter:innen meistens im Homeoffice. Warum? Weil wir unsere digitale Arbeitskultur so kultiviert haben, dass die Kommunikation auch virtuell einwandfrei funktioniert. Natürlich bedeutet das, dass du im Homeoffice während deiner Arbeitszeiten auf jeden Fall im Chat sein solltest. Unserer Erfahrung nach klappt das gut – es sei denn, das Internet fällt aus. Aber dann ist Homeoffice an sich natürlich schwierig. Das gilt jedoch auch für Präsenzarbeit in digitalen Unternehmen (und mittlerweile auch in den meisten analogen) – ohne Internet, nix los. Homeoffice oder nicht.
10. Weniger Effizienz
Einige Unternehmen haben eine regelrechte Furcht vor dem mobilen Arbeiten, weil sie glauben, ihre Mitarbeiter:innen würden zu Hause nicht so produktiv sein wie im Büro.
Wie wir das lösen:
Dazu können wir nicht viel sagen außer – Blödsinn! Es gibt zahlreiche Studien, die beweisen, dass Homeoffice bei den richtigen Rahmenbedingungen die Konzentration fördern und produktiver machen kann. Ablenkungen aus dem klassischen Büro fallen einfach weg und Arbeitszeit wird intensiver genutzt. Wir halten nicht viel davon, unsere Mitarbeiter:innen zu „kontrollieren“. Deswegen vertrauen wir darauf, dass sie auch im Homeoffice gut arbeiten – und bisher wurden wir nicht enttäuscht.
Homeoffice – Vorteile
Nachdem wir uns jetzt auf die so genannten „Nachteile“ von Homeoffice konzentriert haben, gucken wir uns an, was wir (alle) dadurch gewinnen:
1. Flexibilität und Individualität
Wir glauben ja, dass die besten Mitarbeiter:innen diejenigen sind, die wissen, was sie wollen. Und weil wir unseren Mitarbeiter:innen vertrauen, sind wir überzeugt davon, dass sie selbst am besten entscheiden können, wie, wo und wann sie am besten arbeiten. Homeoffice ermöglicht ein viel entspannteres, weil individuelles Arbeiten nach eigenen Vorstellungen, Wünschen und Umständen. Und das steigert aus unserer Sicht sowohl Motivation als auch Produktivität enorm.
2. Verantwortung und Selbstständigkeit
Wer sich bis zu einem gewissen Grad selbst organisieren muss, kann flexibel auf Veränderungen reagieren, ist offen für Neues und hat einen hohen Anspruch an ihre:seine Arbeit. Genau solche Leute brauchen wir bei SAPERED – und würden wir auch jedem Unternehmen empfehlen, das im digitalen Wandel Bestand haben will. Homeoffice fördert diese Skills und etabliert sie als Voraussetzung im Unternehmen.
3. Erweiterung der digitalen Skills
Im Homeffice nutzen wir digitale Tools ganz selbstverständlich, weil sie einfach Teil unserer täglichen Arbeit sind. Dadurch üben wir unseren Umgang damit und können uns noch leichter in neue Programme einarbeiten. Und dass diese Fähigkeit heute gefragt wie nie ist, steht zweifelsfrei fest.
4.Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Ja gut, wir haben oben gesagt, dass kleine Kinder im Homeoffice die Konzentration einschränken können. Trotzdem gilt prinzipiell: Homeoffice macht Familie und Karriere besser vereinbar. Wenn ich nämlich nicht erst eine halbe Stunde zur Arbeit pendeln muss, sondern von zu Hause arbeiten kann, spare ich mir diese halbe Stunde, z. B. für Kinderbetreuung oder fürs Abholen vom Kindergarten oder für Hausarbeit, die ich sonst kaum hinbekomme. Mit größeren Kindern ist Homeoffice sowieso eine coole Sache. Diese können sich nämlich selbst beschäftigen – und trotzdem ist immer eine Aufsichtsperson in der Nähe.
5. Mehr Auswahl für Unternehmen und Mitarbeiter:innen
Wenn Unternehmen Homeoffice anbieten, erweitern sie natürlich ihren Dunstkreis auf der Suche nach den besten Mitarbeiter:innen. Dasselbe gilt für Mitarbeiter:innen, die eine neue Stelle suchen – Homeoffice bietet mir die Möglichkeit unter vielen Unternehmen genau das zu finden, das am besten zu mir passt. Dabei kann ich auf viel wichtigere Aspekte achten als die räumliche Entfernung – zum Beispiel Teamkultur, Arbeitsbereich und Firmenphilosophie. Für uns ist das enorm wichtig.
6. Größeres Netzwerk
Die große Auswahl gilt nicht nur für Mitarbeiter:innen, sondern auch für Geschäftspartner:innen und Netzwerke. Wenn mein Team aus Menschen in ganz Deutschland oder sogar darüber hinaus besteht, habe ich „Botschafter:innen“ meiner Firma quasi immer vor Ort. Der Besuch von Messen und Fachveranstaltungen wird leichter und das Offline-Netzwerk schneller größer, weil ich viel einfacher überregional agieren kann. Aus unserer Sicht genial!
7. Produktivere Arbeit
Damit widersprechen wir genau dem, was einige Arbeitgeber:innen so befürchten, wenn es ums Homeoffice geht. Wer zu Hause arbeitet, kann (in der Regel) dafür sorgen, dass das Arbeitsumfeld einfach superangenehm ist. Und das steigert die Produktivität extrem. Was heißt angenehmes Arbeitsumfeld? – Kommt drauf an: Während der eine nur mit Musik arbeiten kann, braucht die andere Ruhe zur Konzentration. Während Mitarbeiterin X gerne im Café kreativ ist, hat Mitarbeiter Y sein Arbeitszimmer. Es müssen keine Kompromisse gemacht werden. Jede:r arbeitet so, wie es ihr:ihm passt – und das wiederum bietet den besten Rahmen für produktive Arbeit.
Zudem gibt es weniger Ablenkungen oder Störungen und der Outcome ist größer – und vor allem besser.
Aber Achtung: Das gilt natürlich nicht für alle. Wenn jemand die geschäftige Büroatmosphäre zum Arbeiten braucht, ist das genauso in Ordnung. Deswegen bieten wir bei SAPERED beides an – Homeoffice und Officeoffice. Flexibel eben.
8. Neue Qualität der sozialen Interaktion
Das mag nicht für jedes Team gelten – aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass seltene Treffen der Hauch des Besonderen umweht. Logisch: Wenn ich jemanden täglich im Büro sehe, raste ich nicht vor Freude aus, wenn wir uns beim Teamevent auch sehen. Wenn ich aber nur selten Menschen, mit denen ich arbeite, im analogen Raum treffe, ist die Freude (wenn man sich mag und das tun wir allergrößten Teils) umso größer. Unsere realen Treffen sind deshalb für uns alle was Besonderes – und umso intensiver, je seltener sie sind.
9. Homeoffice ist günstiger
Damit meinen wir sowohl den Geldbeutel als auch das Klima. Wer keine riesigen Büroräume anmietet, spart bares Geld. Ganz zu schweigen von den Energiekosten. Als Arbeitnehmer:in im Homeoffice können zusätzliche Kosten von der Steuer abgesetzt werden. Und natürlich sollte ein professionelles Unternehmen für seine Mitarbeiter:innen im Homeoffice Hardware und Equipment bereitstellen, damit sie keine Mehrkosten haben.
10. Homeoffice macht (meistens) zufriedener und hält Mitarbeiter:innen in einem Unternehmen
Wir können es nur noch einmal betonen: Natürlich gibt es Menschen, die das Büro dem Homeoffice vorziehen. Aber für die allermeisten ist das individuelle Arbeiten zu Hause oder wo auch immer einfach attraktiver. Zumindest freuen sich alle Menschen, wenn sie die Wahl zwischen Büro und Homeoffice haben. Die individuell wählbare Form des Arbeitens sorgt für eine höhere Zufriedenheit – und diese wiederum fördert die Loyalität zu einem Unternehmen.
Homeoffice oder nicht – wir können dir in puncto Arbeitsklima und Produktivität helfen
Du siehst: Bei SAPERED sind wir einfach überzeugte Homeoffice-Anhänger:innen. Das heißt aber nicht, dass das für jedes Unternehmen gleich gut funktioniert. Natürlich gibt es auch Berufsfelder, wo Präsenz einfach gefragt ist. Trotzdem können flexible Arbeitsmodelle Motivation und Produktivität von Mitarbeiter:innen überall enorm fördern. Klingt interessant? Wenn du Lust hast, mehr darüber zu erfahren, dann meld dich bei uns. Wir beraten dich rund um Arbeitsphilosophie, Weiterbildungen und digitale Entwicklung von Herzen gerne und natürlich immer fair und kompetent.