Warum Kreativitätstechniken?
Es soll ja immer noch Menschen geben, die meinen, dass dieses ganze Rumgehopse im Kreis und Bilder-Malen und Rollenspiele überhaupt keinen Mehrwert bringen. Schließlich sind wir hochqualifizierte, erwachsene Personen, die in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten – und nicht in der Spielgruppe rumalbern.
Du gehörst natürlich nicht zu diesen Leuten – denn sonst würdest du das hier nicht lesen. Trotzdem wollen wir dir kurz vor Augen führen, warum Kreativitätstechniken so unfassbar wichtig sind, um den Ideenflow in Gang zu bringen und zu stärken.
1. Mit Kreativitätstechniken könnt ihr den Kopf mal aus- und die Intuition anmachen
Oft sind wir so in einer Sache drin, dass wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Das hat nichts mit Intelligenz oder mangelnder Kompetenz zu tun, sondern ist ein durch und durch menschliches Phänomen. Kreativitätstechniken helfen dabei, die Gedankenspiralen zu lösen und sich aufs Wahrnehmen und Fühlen zu konzentrieren. Und das kann ganz plötzlich spielerisch zu der Idee führen, nach der ihr die ganze Zeit stirnrunzelnd in euren Köpfen gekramt habt.
2. Kreativitätstechniken erweitern die Perspektive
Realität ist subjektiv. Das wissen wir spätestens seit dem Konstruktivismus. Das heißt: Je mehr ich mich auf eine Perspektive eingeschossen habe, desto schwerer fällt es mir, sie zu wechseln. Mit guten Kreativitätstechniken ist genau das möglich. Wir wissen, dass Multiperspektivität zu den besten Ideen führt – und genau das kannst du mit der regelmäßigen Übung von Kreativitätstechniken erreichen.
3. Kreativitätstechniken helfen, guten von weniger guten Ideen zu unterscheiden
Als kreativer Mensch in einem Unternehmen kennst du das sicher: Du hast eine Idee – und findest sie genial. Am nächsten Tag stellst du sie deinen Kolleg:innen vor – aber die große Begeisterung bleibt aus. Was hast du nur falsch gemacht? Zwei Möglichkeiten: Entweder du hast deine geniale Idee nicht genial genug kommuniziert. Dabei können dich Kommunikationstechniken unterstützen. Oder aber, die Idee ist so genial vielleicht doch nicht. Wenn du regelmäßig kreative Übungen machst, die nicht unbedingt mal etwas mit der genannten Idee zu tun haben müssen, hilft dir das, eine offene Einstellung als Normalzustand zu etablieren. Und diese bringt dich weiter, wenn es darum geht, Ideen, Probleme und Lösungen immer wieder neu zu bewerten. Das ist für nicht nur für dich, sondern für jedes Unternehmen pures Gold wert.
4. Wenn du kreative Techniken praktizierst, fördert das die Fehlerkultur
Wer kreativ ist, macht Fehler. Das muss so sein und ist auch gut so. Denn nur wenn wir Dinge ausprobieren, können wir herausfinden, welcher Weg von vielen der Beste ist. Viele superprofessionelle Mitarbeiter:innen in Unternehmen scheuen sich jedoch davor, Fehler zu machen. Scham oder sogar Angst stehen einer konstruktiven Fehlerkultur dann im Weg. Kannst du ändern – indem du regelmäßig Kreativitätstechniken mit deinem Team übst. Wenn wir uns trauen, in einem spielerischen Umfeld Dinge „falsch“ zu machen und uns zu korrigieren, dann kann das unseren Perfektionismus senken und die Kreativität erhöhen. Denn nichts macht unkreativer als der unrealistische Wunsch, alles perfekt zu machen.
5. Bewährte Kreativitätstechniken bieten dir ein Skill-Set, auf das du sofort zurückgreifen kannst
Mit der Kreativität ist es ein bisschen wie mit dem Sport: Wenn wir nicht trainieren, dann können wir nicht on top bleiben. Das heißt: Auch wenn es gerade rund bei euch läuft, solltet ihr kreative Übungen regelmäßig anwenden und offen für neue sein. So etabliert ihr einen kreativen Flow, der Ideenflauten abmildert und schneller zu Problemlösungen führt.
12 Kreativitätstechniken, die Laune machen und die Ideenfindung fördern
Spätestens jetzt weißt du, dass ihr Kreativitätsförderung ganz oben unter euren internen Unternehmensziele verorten solltet. Aber wie lässt sich das umsetzen? Dazu kommen wir jetzt. Es gibt eine Vielzahl an nützlichen Übungen rund um die Kreativität im Büro. Dabei wird unter Fachleuten zwischen intuitiven, diskursiven und gemischten Kreativitätstechniken unterschieden.
- Intuitive Kreativitätstechniken dienen der Ideenfindung mittels Aktivierung des unbewussten Wissens. Sie sind für die Konzeptionierung deshalb unglaublich effektiv.
- Diskursive Kreativitätstechniken sind eher analytisch und dienen dem rationalen Finden von Problemlösungen mittels detaillierter Betrachtung aller wichtigen Faktoren aus mehreren Perspektiven. Sie sind vor allem bei Problemen in laufenden Entwicklungen nützlich.
- Mischformen dieser beiden Formen von Kreativitätstechniken integrieren intuitive Elemente mit diskursiven.
Wir haben uns 12 spannende Kreativitätstechniken ausgesucht, die unserer Meinung nach easy umsetzbar, spaßig und nachhaltig im Effekt sind:
1. Brainstorming und Mind Mapping: Ideen sammeln und ordnen
Ja, logo, ist der Klassiker, muss aber gesagt werden. Brainstorming, also das freie Assoziieren von Begriffen rund um eine Grundidee, steht am Anfang jedes kreativen Projekts. Mind Mapping kann als zweiter Schritt erfolgen: Dabei sortiert ihr die gesammelten Begriffe hierarchisch und macht grafische Verbindungen zwischen ihnen. Zu jedem Begriff kann dann ein neuer assoziiert werden, sodass eine Verzweigung zwischen den Begriffen entsteht und die Ideen immer erweitert werden können.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Am Anfang einer jeden Produktentwicklung, kreativen Neuerung, Konzeptentwicklung. Brainstorming setzt Ideen frei. Mind Mapping ordnet diese, um Muster zu entdecken und darauf aufbauen, Konzepte zu entwickeln.
2. Synektik: Ein neuer Blick durch Analogien
Synektik ist eine gruppenorientierte Kreativitätstechnik, die mindestens vier Teilnehmer:innen erfordert. Dabei wird ein kreativer Umweg eingeschlagen: Durch Verfremdung eines Problems wird eine Distanzierung davon möglich – und eine neue Betrachtungsweise etabliert, die zur Lösung führen kann. Konkret funktioniert das in 3 Schritten:
- Problembeschreibung
Was ist das Problem? Wie könnte eine erste Lösung aussehen? Kann ich durch diese Lösung das Problem noch genauer definieren?
- Verfremdung des Problems
Kann ich das Problem auf andere Bereiche übertragen? Kann ich so Analogien herstellen? Wo ist mir schon ein ähnliches Problem begegnet und wie konnte ich das lösen? Es spielt dabei keine Rolle, ob das analoge Problem aus dem beruflichen oder privaten Bereich kommt, solange es mit dem „echten“ Problem vergleichbar ist. - Lösungsfindung
Durch die Distanz mittels Analogie kann jetzt ein neuer Blick auf das Problem geworfen und eine Lösung gefunden werden, die in Schritt 1 noch gar nicht in Sicht schien.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Diese Kreativitätstechnik ist vor allem sinnvoll, wenn alte Muster einer Lösung im Weg stehen. Durch die neue Betrachtungsweise eines Problems werden innovative Muster geschaffen, die einen offenen Blick ermöglichen. Das ist sehr nützlich, wenn du in einem Projekt ins Stocken gerätst und so tief drinsteckt, dass du eine rationale Barriere hast, die deine Intuition hemmt.
3. Bisoziation
Assoziation gehört zum Kanon der Kreativitätstechniken, aber Bisoziation? Meint genau das Gegenteil: Während Assoziation auf der Basis von Ähnlichkeit oder Zusammenhang Dinge natürlich verknüpft, verbindet Bisoziation Themen künstlich miteinander, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Beispiel: Ihr entwickelt eine Kampagne zum Thema Wassersport. Anstatt jetzt dazu zu assoziieren, nehmt ihr euch ein völlig anderes Bild, zum Beispiel aus dem Bereich Schuhmode. Und dann überlegt ihr: Was fällt mir zu diesem Stiefel ein? Und wie kann ich das auf mein Thema Wassersport anwenden? Dadurch wird ein frischer Blick auf euer Thema möglich und der Blickwinkel erweitert. So könnt ihr auch fachfremde Perspektiven auf euer Thema imitieren – und Schwachstellen sowie neue Wege entdecken.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Ähnlich wie bei der Kreativitätstechnik der Synektik ist Bisoziation dann nützlich, wenn alte Muster neuen Platz machen sollen. Das kommt in innovativen Prozessen immer wieder vor – wenn du dann weißt, was Bisoziation ist, hat du ein mächtiges Tool an der Hand.
4. Inspiration Cards
Die Inspiration Cards sind eine Form des Brainstormings, bei der du in der Gruppe erst einmal Kategorien zu einem Thema festhältst. Dann schreiben alle Teilnehmer:innen ihre Assoziationen zu diesen Kategorien auf Karten, die anschließend unter den Kategorien visualisiert werden. So schafft ihr einen Rahmen der Multiperspektivität als Basis für eure Ideenentwicklung.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Wie das Brainstorming kann diese Technik euch gleich zu Anfang eines neuen Projekts helfen, in Ideenschwung zu kommen. Im Gegensatz zum freien Brainstorming hat diese Herangehensweise den Vorteil, dass zunächst jede:r für sich Ideen sammelt und so nicht von anderen beeinflusst wird. Die Diskussion kann dann nach der Visualisierung erfolgen.
5. SCAMPER
Mit SCAMPER kommen wir zu den diskursiven Kreativitätstechniken – und zwar zu einer, die besonders viel Spaß macht. Grundlage von SCAMPER ist die Überzeugung, dass alle neuen Ideen Abwandlungen von etwas Bestehendem sind.
Ein Team wird dabei von einem:einer Moderator:in durch sieben abstrakte Kategorien geführt. Diese bestehen dem Namen nach aus:
S – Substitute
C – Combine
A – Adapt
M – Modify or Maginify
P – Put to another Use
E – Eliminate oder Minify
R – Reverse
Damit sind die Blickwinkel gemeint, unter deinen ein Thema betrachtet werden soll. Welches Thema, spielt dabei keine Rolle. Es geht darum, Dinge von ihrem „normalen“ Nutzen und Zusammenhang zu lösen, zu erweitern und umzugestalten. So können extrem gute, innovative Ideen entstehen.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Immer dann, wenn es um das Finden neuer Ideen geht, ist SCAMPER ein nützliches Tool. Auch später in der Projektentwicklung hilft diese Technik, den Scheuklappenblick zu erweitern und konkrete Probleme durch neue Herangehensweisen zu lösen.
6. Kopfstand-Methode
Bei dieser Methode geht es darum, durch Umkehr ins Gegenteil eine Problemlösung zu finden. Formuliert dafür zunächst eine konkrete Frage rund um ein Ziel, z. B.: Welche Maßnahmen helfen uns, Mitarbeiter:innen besser onzuboarden? Jetzt verkehrt ihr diese Frage ins genaue Gegenteil, also: Welche Maßnahmen helfen uns, Mitarbeiter:innen schlechter onzuboarden? Nun sammelt ihr alles, was ihr tun müsst, damit sich neue Mitarbeiter:innen möglichst unwohl bei euch fühlen. Im nächsten Schritt verkehrt ihr diese Dinge wieder ins Gegenteil – und habt so einen noch konkreteren Blick darauf, was euer Onboarding genau stärken kann.
Unnötig, findest du? Probier’s aus. Kreativität kommt selten auf geradem Weg zustande. Umwege helfen uns, Neues zu entdecken. Durch sie erreichen wir unser Ziel zwar nicht unbedingt besonders schnell, aber dafür können wir eine Menge lernen. Und Lernen ist die Grundvoraussetzung für kreative Prozesse.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Auch für die Kopfstand-Methode gilt: Du kannst sie sowohl ganz am Anfang der Ideenfindung einsetzen als auch in Situationen, wo ihr bei einer Problemlösung scheinbar nicht weiterkommt. Übrigens: Ihr könnt dabei auch einen echten Kopfstand machen – je nachdem, wie flexibel euer Team ist, kann das für Extraspaß und kreative Anregung sorgen.
7. Fluchtmethode
Diese Methode basiert ebenfalls auf Gegensätzen. Sie hilft dabei, Grundsätzliches zu hinterfragen und dadurch völlig neue Lösungen zu finden.
- Nähert euch einem Problem, indem ihr die klischeehaften Eigenschaften einer Sache definiert. Zum Beispiel: Jede Bäckerei hat eine Auslage mit Waren.
- Jetzt löscht ihr diese Grundvoraussetzung aus dem Bild: Eine Bäckerei hat keine Auslage mit Waren.
- Nun überlegt ihr, wie ihr die Funktion der Warenauslage (Kund:innen über das Angebot zu informieren und dafür zu interessieren) anders umsetzen könntet: Eine Bäckerei hat einen Screen, auf dem die Waren dargestellt werden.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Wenn innovative Lösungen gesucht werden, aber das Fachwissen im Weg steht, kann diese Technik Motor für außergewöhnliche Ideen sein.
8. 6-3-5-Technik
Bei dieser Methode gibt es sechs Teilnehmer:innen, die jeweils drei Ideen aufschreiben und diesen Vorgang fünfmal wiederholen. Und zwar wie folgt:
- Alle Teilnehmenden schreiben drei Ideen zu einem Problem oder Thema auf ein Blatt.
- Das Blatt wird an die nächste Person weitergereicht.
- Diese lässt sich durch die Ideen des:der Kolleg:in zu wieder drei Ideen inspirieren. Diese werden ebenfalls aufgeschrieben. Das Ganze wird fünfmal wiederholt, bis alle Zettel von allen bearbeitet wurden.
Wann und wozu braucht du diese Kreativitätstechnik?
Diese Technik ist vor allem zu Anfang einer Projektentwicklung als erweitertes Brainstorming nützlich. Sie ermöglicht, sowohl eigene Ideen unbeeinflusst von anderen zu äußern als auch sich voneinander inspirieren zu lassen. So lässt sich die Anzahl an Ideen zu einer Problemstellung enorm steigern.
9. Idea Sharing
Ideentausch oder Idea Sharing ist eine interaktive Form des Brainstormings in Zweiergrüppchen. Jede:r Teilnehmer:in schreibt dazu in festgelegten Zeitabschnitten (bis zu 3 Minuten) eine Idee auf einen Zettel und gibt diesen an eine zweite Person weiter. Diese entwickelt die Idee, ebenfalls innerhalb eines festgelegten Zeitabschnitts, weiter und reicht sie wieder zurück. So geht es hin und her. Wichtig dabei ist, dass sich die Weiterentwicklung immer auf den Input des:der Kolleg:in bezieht und nicht nur auf die eigene Idee.
Wann und wozu brauchst du diese Kreativitätstechnik?
Auch hier gilt wieder: Multiperspektivität ist der Schlüssel zu erstklassigen Ideen. Wenn ihr diese Übung in der ersten Ideenfindung nutzt, könnt ihr zu überaus interessanten Ergebnissen kommen und steigert nebenbei das Verständnis füreinander.
10. Collective Notebook
Das Collective Notebook ist eine Art Erweiterung des Idea Sharings oder Ideentauschs. Diese Technik ist perfekt geeignet für Teams im Home Office oder mit versetzten Arbeitszeiten. Dabei sammelt jede:r Mitarbeiter:in eines Teams über einen vorher festgelegten Zeitraum regelmäßig Ideen zu einem Thema. Wichtig ist, dass jederzeit auf die Notizen zugegriffen werden kann. Nach Ablauf des Bearbeitungszeitraums stellt jede:r Teilnehmer:in dann ihre:seine vor. Diese Methode hat den Vorteil, dass Ideen reifen und konkret Gestalt annehmen können, bevor sie diskutiert werden.
Wann und wozu brauche ich diese Kreativitätstechnik?
Diese Technik bietet sich vor allem für interne Projekte an, die nicht sofort umgesetzt werden können. Sie ermöglicht es, auch im stressigen Alltagsgeschäft solchen Themen Raum zu bieten.
11. Meinungs-Blitzlicht
Das Blitzlicht ist eine super Methode, um schnell die Stimmung in einem Workshop oder die Meinungen zu einem Thema zu erfassen. Dabei wird jede:r Teilnehmer:in nach seiner Meinung zu einer bestimmten Thematik gefragt, z. B.: Was hältst du von Weiterbildungen? Jede Person antwortet in maximal zwei Sätzen und formuliert diese immer aus der Ich-Perspektive.
Wann und wozu brauche ich diese Kreativitätstechnik?
Das Meinungs-Blitzlicht gehört eher in den Bereich der Kommunikationstechniken, kann aber auch die Kreativität fördern, indem mehrere Perspektiven schnell kommuniziert werden und Inspiration für Neues schaffen. Es kann deshalb an jedem Punkt der Ideenfindung oder Problemlösung von Nutzen sein.
12. ABC-Kreativitätstechnik
Diese Technik kann alleine und in der Gruppe angewandt werden. Dabei wird in einem festgelegten Zeitraum zu jedem Buchstaben des Alphabets eine Idee rund um ein Thema gesammelt. Anschließend werden alle Ideen ausgewertet und die besten davon herausgefiltert.
Wann und wozu brauche ich diese Kreativitätstechnik?
Die ABC-Technik ist vor allem zu Beginn eines Projekts superhilfreich, um Ideen zu entwickeln und gemeinsam auf Gehalt zu überprüfen.
Kreativität steigern mit dem richtigen Workshop
Als Agentur für Learning & Development helfen wir Unternehmen dabei, mit den richtigen Workshops, Weiterbildungen und Techniken eine Kultur des Lernens und Ausprobierens zu etablieren, die Kreativität überhaupt erst möglich macht.
Klingt interessant? Dann lass uns reden. Wir unterstützen dich sehr gerne bei deinem Projekt und freuen uns darauf, dich kennenzulernen!