Wissen Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen – so wird dein Mes­se­stand zur Per­le

Wir möch­ten ehr­lich sein: Mes­sen waren für uns lan­ge ein dahin­sie­chen­des Relikt aus der Ver­gan­gen­heit, ein Opfer der Digi­ta­li­sie­rung.

Wir haben uns geirrt. Egal ob OMR oder IAA – Mes­sen erfreu­en sich einer neu­en Beliebt­heit. Also haben wir uns die Fra­ge gestellt, was wir tun kön­nen, um Mes­sen bes­ser zu machen und die Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen auf eine neue Ebe­ne zu heben.

Her­aus­for­de­run­gen dabei:

  1. Wenn du den Anspruch hast, nicht nur Bang-Bang-Mar­ke­ting“ zu machen, son­dern ech­tes Wis­sen über dei­ne Pro­duk­te und deren Hin­ter­grün­de zu ver­mit­teln, musst du das in weni­gen Minu­ten tun – denn viel län­ger ver­weilt ein Publi­kum nicht an dei­nem Mes­se­stand. (Es sei denn, du lässt dir was ein­fal­len. Dazu kom­men wir gleich.)
  1. Eine Mes­se ist ein Mehr-Mar­ken-Umfeld. Ein 100 % fokus­sier­tes Mar­ken­er­leb­nis ist also für Besucher:innen nicht mög­lich. Wie schaffst du es, dass sie trotz­dem genau das von dei­nem Mes­se­stand mit­neh­men, was sie mit­neh­men sol­len?

Die Lösung für bei­de Pro­ble­me: Du kon­zi­pierst einen Mes­se­stand, der Men­schen sofort inter­es­siert, ihre Ener­gie oben hält und Wis­sen nach­hal­tig ver­an­kert. Wie? Das erfährst du hier.

Wissensvermittlung July 12, 2023 Anna Keller 8 min

War­um das, was alle machen, dich bei der Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen nicht wei­ter­bringt

Mit­be­wer­ber X hat eine gan­ze Hal­le mit Luft­bal­lons gefüllt, Mit­be­wer­ber Y trumpft mit einer Rie­sen­lein­wand und Image­film auf Net­flix-Niveau auf und Mit­be­wer­ber P ver­an­stal­tet ein Fuß­ball­spiel, bei dem es das ers­te unsicht­ba­re Tri­kot der Welt­ge­schich­te zu gewin­nen gibt.

Machst du jetzt alles davon auch? Nein, natür­lich nicht. Weil

  1. eine Hal­le mit Luft­bal­lons ganz schön schlecht für die Umwelt ist,
  2. es Image­fil­me an jedem drit­ten Stand gibt und
  3. nie­mand ein unsicht­ba­res Tri­kot braucht.

Was du statt­des­sen machen soll­test, damit Men­schen dei­nen Stand bemer­ken und Lust haben, sich euer Ange­bot genau­er anzu­gu­cken: euer Ding. Baut einen Stand, der nicht grö­ßer, bes­ser, genia­ler ist als alle ande­ren. Son­dern einen, der euch reprä­sen­tiert – und mit zwei, drei gekonn­ten Hand­grif­fen zum Geheim­tipp auf der Mes­se wird. Ohne Super­la­ti­ve, ohne Plas­tik­müll, ohne Blöd­sinn – aber mit viel Charme.

Vor­aus­set­zung für eine gute Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen: Ver­ste­he, was dei­ne Ziel­grup­pe will

Eine Mes­se hat für die Aussteller:innen ja unter­schied­li­che Din­ge zum Ziel:

  1. Mar­ke­ting
    Die Mes­se kann als Platt­form die­nen, um ein Pro­dukt oder eine Mar­ke bekannt zu machen (und dadurch mehr Käufer:innen zu gene­rie­ren).
  2. Net­wor­king
    Vor allem in der B2B-Bran­che, aber auch im B2C-Sek­tor, die­nen Mes­sen dem Auf- und Aus­bau von Netz­wer­ken, z. B. um Kooperationspartner:innen zu fin­den.
  3. Wis­sens­ver­mitt­lung
    Im wei­tes­ten Sin­ne ist das zwar auch Mar­ke­ting. Aber hoch­wer­ti­ge Wis­sens­ver­mitt­lung geht über rei­nes Pro­dukt­plat­zie­ren hin­aus: Hier wird ein ech­ter Mehr­wert für Zuschauer:innen geschaf­fen, indem Infor­ma­tio­nen ver­mit­telt wer­den, die die­se wei­ter­brin­gen. Ziel kann für die Gestalter:innen sein, einen Exper­ten­sta­tus zu bekom­men und/​oder kom­ple­xe Pro­duk­te ver­ständ­lich zu machen (und dadurch auch wie­der mehr Kund:innen zu über­zeu­gen).

Wir kon­zen­trie­ren uns hier auf Bereich 3, obwohl sie alle Hand in Hand gehen. Damit eine Wis­sens­ver­mitt­lung durch dei­nen Mes­se­stand best­mög­lich funk­tio­niert, soll­test du dir zuerst ein paar Fra­ge stel­len: Was wol­len mei­ne Besucher:innen über­haupt wis­sen? Wel­ches Pro­blem haben sie, dass ich mit mei­nem Ange­bot lösen könn­te? Und wie kann ich ihnen das nach­hal­tig und ver­ständ­lich ver­mit­teln?

Dabei soll­test du eins nicht außer Acht las­sen: Eine Mes­se kann nie­mals das Wis­sen eines Zwei-Tage-Work­shops abbil­den. Und dar­um geht’s auch nicht. Wenn du die Initi­al­zün­dung dafür in Gang setzt, dass Men­schen dein Ange­bot im Grun­de ver­stan­den haben und mehr dar­über erfah­ren wol­len, ist das ein Rie­sen­er­folg.

Dar­in liegt der gro­ße Unter­schied zum pro­dukt­ori­en­tier­ten Mar­ke­ting: Wenn du dei­nen Mes­se­stand als Wis­sens­platt­form ver­stehst, wer­test du ihn auto­ma­tisch auf. Men­schen kom­men in der Regel nicht auf eine Mes­se, um zu kau­fen, son­dern um etwas zu ler­nen, zu ver­ste­hen oder prak­ti­sche Infos für ihren All­tag dar­aus mit­zu­neh­men. Natür­lich kau­fen vie­le danach trotz­dem etwas von den Anbieter:innen, die ihnen auf der Mes­se begeg­net sind – aber weni­ger aus Brand- oder Pro­dukt­freu­de her­aus, son­dern viel­mehr aus Über­zeu­gung, dass das, was sie sich da zule­gen, wirk­lich nütz­lich für sie ist. Auf lan­ge Sicht ist das für dein Unter­neh­men zwei­fel­los die bes­te Mar­ke­ting­op­ti­on – vor­aus­ge­setzt, dein Pro­dukt ist höher­prei­sig, eine Dienst­leis­tung, kom­ple­xer oder sehr inno­va­tiv.

3 Ele­men­te für dei­nen Mes­se­stand, mit denen Wis­sens­ver­mitt­lung funk­tio­niert

Wenn du ver­stan­den hast, was dei­ne Ziel­grup­pe von dei­nem Pro­dukt oder The­ma braucht, geht es an die Kon­zep­ti­on eines Mes­se­stan­des, der genau das erfüllt. Wie du dabei am bes­ten vor­gehst? Indem du dir erst ein­mal die­se drei Grund­ele­men­te für erfolg­rei­che Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen anschaust:

  • Auf­merk­sam­keit: Das gilt nicht nur für Mes­se­stän­de mit dem Ziel der Wis­sens­ver­mitt­lung, son­dern für alle – ohne Auf­merk­sam­keit geht gar nichts. Sorg dafür, dass Besucher:innen dei­nen Stand bemer­ken und sich dafür inter­es­sie­ren. Das schaffst du heu­te nicht mit fein säu­ber­lich geord­ne­ten Bro­schü­ren, aber auch nicht unbe­dingt mit der zehn­ten rie­sen­gro­ßen Lein­wand, auf der ein Teen­ager tanzt. Was du brauchst, ist ein Eye­cat­cher, der irgend­wie beson­ders ist – und der sich im bes­ten Fall auf der Mes­se rum­spricht.
    Ein Bei­spiel: Wenn du schon mal auf der IAA warst, weißt du, dass es da ziem­lich heiß her geht. Tem­pe­ra­tur­mä­ßig, mei­nen wir. Was haben wir also gemacht? Wir haben Han­dy-Ven­ti­la­to­ren an das Per­so­nal der ande­ren Stän­de ver­teilt – natür­lich ohne Bran­ding. An unse­rem Mes­se­stand gab es noch mehr davon, dies­mal mit Bran­ding. Die Leu­te sind in Scha­ren zu uns gekom­men, um einen zu ergat­tern. Und die ande­ren Stän­de haben unbe­wusst Wer­bung für uns gemacht.
  • Kom­pakt­heit: Messebesucher:innen haben nicht viel Zeit an dei­nem Stand zu ver­brin­gen. Schließ­lich wol­len sie so viel wie mög­lich von dem Event mit­neh­men. Wenn du ihnen Wis­sen zu einem Pro­dukt oder The­ma ver­mit­teln möch­test, muss das also kom­pakt und über­sicht­lich pas­sie­ren.
  • Inter­ak­ti­on: Wenn Men­schen schnell etwas ler­nen sol­len, müs­sen sie aktiv ins Gesche­hen ein­ge­bun­den wer­den. Wie?
    Zum Bei­spiel so: Auf einer ande­ren Mes­se haben wir für unse­ren Kun­den Vail­lant einen Greif­ar­m­au­to­ma­ten auf­ge­stellt. Nicht mul­ti­me­di­al. Nicht groß. Aber eben ne Men­ge Spaß. Das Teil hat sich rum­ge­spro­chen – und wir konn­ten uns über zahl­rei­che Besucher:innen freu­en.

Top-For­ma­te zur Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen? Schon hun­dert­mal gese­hen …

Damit alle drei Fak­to­ren für dei­nen Mes­se­er­folg (Auf­merk­sam­keit, Kom­pakt­heit, Inter­ak­ti­on) gege­ben sind, soll­test du auf For­ma­te set­zen, die nied­rig­schwel­lig und per­sön­lich sind. Pro­blem: Das machen alle ande­ren auch.

Die gän­gigs­ten For­ma­te sind:

Vide­os

Nichts zieht unse­re Auf­merk­sam­keit mehr an als beweg­te Bil­der. Statt Fly­ern oder lan­gen Ein­zel­ge­sprä­chen kannst du in einem kom­pak­ten Video alle Infos zu dei­nem The­ma oder Pro­dukt ver­mit­teln, die poten­zi­el­le Käufer:innen brau­chen, um des­sen Mehr­wert zu ver­ste­hen. Wich­tig dabei:

  • Das Video soll­te maxi­mal 1 Minu­te dau­ern.
  • Unter­ti­tel sind ein Muss, damit dein Publi­kum auch bei Mes­selaut­stär­ke alles ver­steht.
  • Du brauchst eine run­de Geschich­te, die dem Auf­bau Pro­blem – Erklä­rung – Lösung folgt.

Ob du dabei auf Ani­ma­ti­ons­film, Tuto­ri­al-Video oder Exper­ten­in­ter­view setzt, ist dei­ne Wahl. Aber: Wenn ein 0815-Film das Ein­zi­ge ist, was du zu bie­ten hast, wird das heu­te nie­man­den mehr beein­dru­cken. Auch in einem Hoch­glanz-Video muss es irgend­ein Ele­ment geben, das frisch und neu ist. Was das für dich sein kann, fin­den wir am bes­ten zusam­men raus.

Spie­le

Inter­ak­ti­on und Gami­fi­ca­ti­on – so lau­ten die zwei Zau­ber­wor­te für erfolg­rei­che Wis­sens­ver­mitt­lung auf Mes­sen. Wenn du dei­ne Zuschauer:innen nicht nur mit­ein­be­ziehst (Inter­ak­ti­on), son­dern ihnen auch noch Spiel und Spaß bie­test (Gami­fi­ca­ti­on), ist dir deren kost­ba­re Auf­merk­sam­keit sicher.

Was heißt Gami­fi­ca­ti­on? Das bedeu­tet ganz ein­fach, dass du dir spie­le­ri­sche Ele­men­te, z. B. aus der Welt der Com­pu­ter­spie­le, nimmst und sie auf dei­nen Mes­se­stand anwen­dest.

Zum Bei­spiel: Du hast eine Fir­ma, die Grills ver­kauft. Anstatt den neu­en, super­strom­spa­ren­den, super­schon­end­ko­chen­den Grill in HD-Bil­dern zu prä­sen­tie­ren, orga­ni­sierst du ein Quiz, bei dem eine:e Zuschauer:in den Grill tes­tet und ande­re mit ver­bun­de­nen Augen raten müs­sen, was da gera­de so köst­lich duf­tet.

Das ist jetzt eine Basic-Vari­an­te für die vie­len Mög­lich­kei­ten, die Gami­fi­ca­ti­on bie­tet.
Die­se kön­nen ana­log oder digi­tal oder aber (beson­ders span­nend) als Blen­ded Lear­ning, also in einem Mix aus ana­lo­gen und digi­ta­len Ele­men­ten, umge­setzt wer­den. Wenn du ein rein digi­ta­les Pro­dukt hast, bie­tet sich ein digi­ta­les Spiel natür­lich an. Ver­kaufst du Werk­zeug, soll­te dage­gen auch das rea­le Erleb­nis in dei­ne Stra­te­gie ein­flie­ßen.

Aber auch hier gilt: Mach’s nur, wenn du’s beson­ders machst. Und das For­mat zu dir passt. Wer ein­fach nur Gami­fi­ca­ti­on macht, weil das jetzt eben so ange­sagt ist, wird über­se­hen. Ein guter Mes­se­stand ist immer einer, der echt, durch­dacht und beson­ders ist.

Ein Bei­spiel:
Für einen Kun­den haben wir uns ein Spiel aus­ge­dacht, das zwei Kult­fi­gu­ren aus Kind­heits­ta­gen mit­ein­an­der ver­eint: Super Mario meets Pacman. Der Spaß­fak­tor war hoch – und ganz neben­bei hat das Publi­kum jede Men­ge Wis­sen mit­ge­nom­men.

Wenn das auch dein Anspruch ist, über­leg dir, wel­che Infos dei­ne poten­zi­el­len Käufer:innen wirk­lich brau­chen, um den Wert dei­nes Ange­bots zu ver­ste­hen – und wie du das spie­le­risch umset­zen kannst. Quiz­ze, Brett­spie­le, Fra­ge­spie­le – alles ist erlaubt, solan­ge es zu dei­nem The­ma und didak­ti­schen Ziel passt.

Vor­trä­ge

Der gute, alte Vor­trag wird tat­säch­lich auch heu­te noch zur Wis­sens­ver­mitt­lung ein­ge­setzt – und zwar mit Erfolg. Bevor du dich jetzt ans Werk machst, soll­test du über­le­gen, ob die­ses For­mat für dei­ne Bran­che und dein Unter­neh­men taugt. Denn: Ein Vor­trag ist zunächst ein­mal sehr ein­sei­tig – und um schnell etwas zu ler­nen, ist die Inter­ak­ti­on ja wie gesagt bedeu­tend. Aber die­se Form des Fron­tal­un­ter­richts“ kann natür­lich auch krea­tiv ergänzt und inter­ak­tiv gemacht wer­den, z. B. durch Fra­ge­run­den oder Mode­ra­tio­nen mit Publi­kum­sin­put.

Auch die Fra­ge danach, wer den Vor­trag hält, spielt eine Rol­le: Wenn ein Pro­mi aus dei­ner Bran­che auf­tritt, wer­den sicher mehr Leu­te gebannt zuhö­ren, als wenn es Hans-Die­ter aus der Abtei­lung X tut. Und auch die Bran­che ist hier wich­tig: Mar­ke­ting­mes­sen bro­deln vor Ener­gie, wenn bekann­te Per­sön­lich­kei­ten Vor­trä­ge hal­ten. Auf tech­ni­schen Mes­sen muss das nicht unbe­dingt so sein. Wich­tig ist aber für jede Bran­che: Mehr als zehn Minu­ten soll­test du dei­nem Publi­kum nicht zumu­ten. Halt es kom­pakt und kon­zen­trier dich lie­ber auf einen wich­ti­gen Aspekt dei­nes The­mas, als alles abzu­bil­den – denn dafür ist eine Mes­se nicht der rich­ti­ge Rah­men.

Work­shops

Ein super For­mat, um auf Mes­sen Wis­sen zu ver­mit­teln, sind Work­shops. Die­se kannst du mit vor­he­ri­ger Anmel­dung ver­an­stal­ten. Wich­tig: Damit Men­schen auch ihre Zeit für dei­nen Work­shops reser­vie­ren, soll­te er einen catchy Titel und inter­es­san­te Übun­gen haben.

Für einen Work­shop namens Grund­la­gen des Finanz­we­sens für Drei-Per­so­nen-Haus­hal­te“ wird sich wohl kaum jemand anmel­den. Für ein Event namens Der gol­de­ne Glücks­plan – wie dei­ne Klein­fa­mi­lie noch mehr spa­ren kann“ schon.

Bei den Inhal­ten gilt: Auch hier soll­te die Inter­ak­ti­vi­tät im Vor­der­grund ste­hen. Ver­such nicht, ein The­ma in Gän­ze abzu­bil­den, son­dern setz viel mehr Impul­se. Mes­sen sind vor allem dazu da, Interessent:innen zu inspi­rie­ren. Das gilt auch bei der Wis­sens­ver­mitt­lung. Wenn du es mit dei­nem Work­shop schaffst, dass die Teilnehmer:innen einen ein­zi­gen wert­vol­len Aspekt dar­aus mit­neh­men, hast du dein Ziel erreicht.

Wich­tig ist, dass du wei­ter­füh­ren­de Lern­an­ge­bo­te bie­test. Eine digi­ta­le Lear­ning Expe­ri­ence für poten­zi­el­le Käufer:innen auf dei­ner Web­site oder noch mehr Vide­os kön­nen dann nach der Mes­se kon­su­miert wer­den. Und genau das ist ja dein grund­sätz­li­ches Ziel: Men­schen mit so viel Mehr­wert auf der Mes­se zu ver­sor­gen, dass sie ger­ne frei­wil­lig mehr über dein Ange­bot wis­sen wol­len.

Gewinn­spie­le und Wett­be­wer­be

Den Spaß­fak­tor kannst du noch mal in die Höhe trei­ben, indem du für dei­ne Spie­le Incen­ti­ves bereit­hältst. Was du ver­lost, ist dabei nicht so wich­tig. Allein die Aus­sicht dar­auf, etwas zu gewin­nen, treibt die Spiel­freu­de an. Gut wäre natür­lich, wenn dein Gewinn etwas mit dei­nem The­ma zu tun hat und Leu­te ani­miert, sich wei­ter mit dei­nem Ange­bot aus­ein­an­der­zu­set­zen. Wenn du z. B. Möbel ver­kaufst, könn­test du eine Minia­tur­ver­si­on dei­nes neu­es­ten Stü­ckes als Schlüs­sel­an­hän­ger ver­lo­sen. Dar­auf könn­te ein Bar­code ange­bracht sein, der direkt auf dei­ner Sei­te zum ech­ten Möbel führt. Haut dich nicht um? Kein Wun­der – die rich­tig guten Ideen ver­trau­en wir exklu­siv unse­ren Kund:innen an.

Wis­sens­ver­mitt­lung ist unser Herz­stück

SAPE­RED wid­met sich der Erstel­lung ori­gi­nel­ler und nach­hal­tig funk­tio­nie­ren­der Lear­ning Expe­ri­en­ces für Unter­neh­men. Mit unse­rer Über­zeu­gung, das Ler­nen nur über Inter­es­se und Spaß funk­tio­niert, haben wir schon eine rie­si­ge Band­brei­te an Wis­sen aus ganz unter­schied­li­chen Berei­chen ver­mit­teln kön­nen – vom Schnell­kurs für Autoverkäufer:innen über Karao­ke für Füh­rungs­kräf­te bis hin zu Didak­tik für eLearning-Entwickler:innen. Dabei gehen wir sehr ger­ne auch unkon­ven­tio­nel­le Wege. Für uns ist nicht die Fra­ge wich­tig, was jemand aus irgend­wel­chen Grün­den wis­sen soll­te. Viel wich­ti­ger ist für uns, was jemand gera­de braucht, um ein bestimm­tes Ziel zu errei­chen – und wie sie:er das spie­le­risch und nach­hal­tig bekom­men kann.

Hast du Inter­es­se an einer Zusam­men­ar­beit mit uns? Dann mel­de dich ger­ne.

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