Was ist Onboarding (und was gehört nicht dazu)?
Ist das jetzt einer dieser Blogposts, wo erst mal eine seitenlange Definition kommt, bevor es die echten Tipps gibt? Äh, nee. Damit wir uns einig sind, worüber wir hier eigentlich reden, nur ganz kurz: Unter „Onboarding” sind zu deutsch alle Bemühungen eines Unternehmens zusammengefasst, neue Mitarbeiter:innen bestmöglich und effizient in die Arbeitsprozesse zu integrieren.
HR ist grundsätzlich für das Onboarding und den Einarbeitungsplan verantwortlich.
Ziele des Onboardings sind eine möglichst schnelle Herstellung der vollen Leistungsfähigkeit und ein Gefühl der Zugehörigkeit zum Team. Es geht also einerseits um Effizienz und andererseits um Emotion. Beides sind extrem wichtige Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens.
Wie lange dauert denn so ein Onboardingprozess?
Es kommt drauf an. Manche finden, dass der Onboardingprozess mit der Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag startet und mit Auslauf der Probezeit (meist nach 6 Monaten) abgeschlossen sein sollte. Aber wirklich gutes Onboarding startet prinzipiell schon früher, nämlich mit der mündlichen Zusage des:der Bewerber:in. Je früher ein:e neu:e Mitarbeiter:in mit dem Unternehmen vertraut gemacht wird, desto schneller sein:ihr Start als leistungsfähiger Teil des Ganzen.
Grundsätzlich gilt der Konsens, dass wirklich wirkungsvolle Onboarding-Programme mindestens drei Monate dauern. Da aber jede Firma und jede Fachkraft anders ist, sollte man erst von einem erfolgreich abgeschlossenen Onboarden sprechen, wenn die o. g. Ziele (Leistungsfähigkeit und Zugehörigkeitsgefühl bzw. Zurechtfinden im Unternehmen) erreicht wurden.
Warum Onboarding so unglaublich wichtig ist
Unternehmen wie deines wollen Erfolg haben, wettbewerbsfähig sein und sich weiterentwickeln. Und das funktioniert nur – Überraschung – mit motivierten Mitarbeiter:innen. Damit diese trotz Fachkräftemangel und zahlreichen Angeboten auf dem Arbeitsmarkt nicht ruckzuck den Arbeitsplatz wechseln, müssen Unternehmen ihnen etwas bieten. Nicht irgendwann. Nicht als Bonus für erbrachte Leistungen. Sondern gleich zu Anfang, wenn Mitarbeiter:innen in die Firma einsteigen. Es ist ein bisschen so wie mit dem Daten: Wer sich schon zu Anfang nicht genug Mühe mit seiner:seinem Datingpartner:in gibt, muss sich nicht darüber wundern, wenn er:sie schon beim ersten Date jemand anders hinterherguckt.
Imagine: Gutes Onboarding vs. nicht so gutes Onboarding
Stell dir vor, du bist HR-Manager:in und hast es geschafft, eine kompetente Person von eurem Unternehmen zu überzeugen. Juhu! Der Vertrag ist unterschrieben, vielleicht habt ihr euch schon auf die Schulter geklopft und du ihr:ihm den Arbeitsplatz gezeigt. Die Person kommt also voller Tatendrang zum ersten Tag ins Büro. Und nu?
Gibt es zwei Möglichkeiten: Du hast einen supercoolen Einarbeitungsplan entwickelt, den du jetzt Schritt für Schritt mit deinem Team umsetzen kannst, damit sich der:die Neue sofort gut aufgehoben fühlt und weiß, was zu tun ist. Fazit: Der:die neue Mitarbeitende findet euch spitze und professionell und hat Bock, für euch zu arbeiten.
Oder du hast irgendwie nichts vorbereitet oder zu wenig oder etwas, das nicht funktioniert. Die Mitarbeiter:innen, die eigentlich beim Onboarding Hilfestellung leisten sollten, wissen nichts davon oder haben zu viel zu tun. Fazit: Der:die neue Mitarbeitende fühlt sich orientierungslos und außen vor. Möglicherweise sucht er:sie das Gespräch, um eine Lösung zu finden. Wenn diese dann aber nicht kommt, wird er:sie, anstatt sich mit seinen Fähigkeiten gewinnbringend einzubringen, lieber auf Indeed rumhängen und sich ratzfatz auf eine neue Stelle bewerben.
Er:sie hat innerlich gekündigt, bevor der Job richtig angefangen hat. Doof. Und ineffizient. Und extrem kostenintensiv für Unternehmen.
68 % der Personaler:innen einer Umfrage finden ihr Onboarding verbesserungswürdig
Diese Zahl haben wir aus einer renommierten Umfrage von Haufe. Und es ist nicht die Einzige, die HR-Manager:innen Kopfzerbrechen bereitet:
- 81 % geben laut Umfrage an, dass ein besseres Onboarding neuer Mitarbeiter:innen Anfangsfluktuation minimeren könnte.
- 36 % der HR-Manager:innen geben laut Umfrage jedoch auch an, keine Feedbackgespräche in der wichtigen Onboarding-Zeit zu führen.
- 118,4 Milliarden Euro ist die Summe der volkswirtschaftlichen Kosten in Deutschland, die durch Fluktuation von Mitarbeiter:innen in Unternehmen jährlich entstehen.
Nicht sexy, oder? Heißt: Unternehmen, die nichts oder nicht genug fürs Onboarding tun, werden neue Mitarbeiter:innen unfreiwillig los und müssen nicht nur den Bewerbungsprozess wieder starten, sondern gucken auch wirtschaftlich dumm aus der Wäsche.
Die gute Nachricht: Es geht auch anders, und zwar so …
8 Grundelemente für gutes Onboarding
Wir hatten ja oben schon gesagt, dass ein guter Einarbeitungsplan auf zwei Faktoren fußt: der Kompetenzentwicklung (Leistung) und der Zugehörigkeit (Emotion). Jede Aktion im Onboarding-Plan sollte dem einen oder anderen Ziel, im besten Fall beiden gleichzeitig, dienen.
1. Fachliche Einarbeitung
So simpel und doch so oft verkannt: Im Onboarding muss dem:der Mitarbeiter:in ermöglicht werden, so niedrigschwellig wie möglich seinen:ihren Job zu machen. Dazu gehört eine fundierte fachliche Einarbeitung in Programme, Prozesse und Co. Ob ihr diese durch Buddys, eLearning oder Lehrveranstaltungen in Präsenz umsetzt, ist zweitrangig. Wichtig ist nur, dass sie stattfindet – und dass sie sich individuell am Bedarf des:der neuen Mitarbeiter:in orientiert.
2. Soziale Integration ins Team
Mindestens genauso wichtig ist die Herstellung des Kontakts zwischen den bestehenden Mitarbeiter:innen und dem “Frischling”. Das ist zum Beispiel durch gemeinsame Events, Mentoring, Kaffeepausen möglich. Und ja, das neue Teammitglied sollte den anderen aktiv vorgestellt werden! Das ist ein ganz wesentlicher Punkt dafür, dass sich jemand zugehörig fühlt, und wird oft vernachlässigt. Steckbriefe am Schwarzen Brett oder der Firmennewsletter bieten eine gute Möglichkeit dafür, ersetzen aber natürlich nicht die persönliche Vorstellungsrunde mit den Kolleg:innen, die eng mit dem:der Neuen zusammenarbeiten.
3. Bereitstellung eines funktionierenden Arbeitsplatzes
Nur wenn dein:e neue:er Mitarbeiter:in einen funktionierenden Arbeitsplatz hat, kann er:sie auch arbeiten. Logisch. Und dieser sollte nicht am ersten Tag oder gar erst später eingerichtet werden, sondern bevor die Person anfängt.
4. Einführung in die Unternehmenskultur
Passiert das nicht von selbst? Äh, nein. Zumindest sollte sich ein Unternehmen nicht darauf verlassen, dass ein:e neu:e Mitarbeiter:in schon „irgendwie kapiert“, wie der Hase läuft. Unternehmenskultur und die Werte, für die ihr steht, sind wichtig. Und sie sollten auch in aller Deutlichkeit kommuniziert werden, damit neue Fachkräfte sie sofort verinnerlichen können.
5. Darstellung von Teamorganisation und Zuständigkeiten
Auch dieser Punkt gehört zum Onboarding. Ein:e neu:er Mitarbeiter:in weiß vielleicht, wer welches Team leitet, aber wer genau wofür zuständig ist und an wen er:sie sich mit (Fach)fragen wenden kann, ist nicht immer ersichtlich. Deshalb auch hier: Besser direkt kommunizieren!
6. Ankündigung neuer Mitarbeiter:innen
Onboarding funktioniert nicht nur in eine Richtung. Auch die bestehende Belegschafft muss auf den Eintritt eines:einer neue:n Kolleg:in vorbereitet werden, damit sie diese:n freundlich empfangen kann. Deshalb sollten neue Teammitglieder schon vor dem ersten Arbeitstag angekündigt werden.
7. Erläuterung der Produktwelt
Gehört das nicht zur Firmenkultur? Ja, zum Teil. Aber das Produktportfolio an sich verdient einen eigenen Bereich im Onboarding, vor allem, wenn Produkte komplex oder in einer großen Vielfalt vorhanden sind. Warum nicht einfach mal mit dem:der Neue:n durchs Unternehmen laufen und sowohl Mitarbeiter:innen als auch deren Arbeit und zugehörige Produktbereiche vorstellen?
8. KOMMunikation
Warum das so komisch geschrieben ist? Na, weil wir Wert auf Wortspiele legen und die Großschreibung dem Nachdruck verleiht. Gerade in der Anfangszeit ist es unglaublich wichtig, dass ein:e Mitarbeiter:in das Gefühl hat, er:sie könne mit einem Anliegen immer zu jemandem kommen. Umgekehrt ist es ebenso bedeutend, dass Mitarbeiter:innen, die schon länger in der Firma arbeiten, auf neue Teammitglieder zukommen und Hilfe anbieten. Das Gleiche gilt für Feedbackgespräche: Wenn diese nicht oder nur wenig stattfinden, kann der:die Mitarbeiter:in keine Wünsche äußern und weiß selbst nicht, ob er:sie die Arbeit in den Augen der Chefs gut macht. Und diese Form des luftleeren Raums der Kommunikation führt ganz schnell dazu, dass sich ein:e Mitarbeiter:in anderweitig umguckt. Dorthin, wo er:sie mit mehr Wertschätzung begegnet wird.
Onboarding Checkliste: Unbedingt nutzen!
Ein Einarbeitungsplan oder eine Onboarding Checkliste sind Gold wert. Ohne diese wirkt die Einarbeitung neue:r Kolleg:innen nämlich leicht unprofessionell und nicht besonders gut. Und gerade vor neue:n kompetenten Teammitgliedern will dein Unternehmen ja glänzen wie ein frischgeputzter Goldpokal.
Was gehört also alles in so eine Onboarding Checkliste? Nun – es kommt auf dein Unternehmen an. Wenn ihr mit schweren Maschinen hantiert, muss die Einweisung in diesem Bereich natürlich einen großen Raum einnehmen. Wenn ihr im sozialen Sektor seid, ist der Verhaltenskodex eventuell besonders wichtig. Und wenn ihr in der IT-Branche arbeitet, bildet Datenschutz ein großes Onboarding-Thema. Grundsätzlich solltest du die folgenden Steps beachten. Damit die Onboarding-Phase noch strukturierter und geschmeidiger wird, kannst du sie auch in drei Subphasen einteilen: Preboarding (vor dem ersten Arbeitstag), Onboarding zur Orientierung (vom ersten Arbeitstag an bis ca. drei Monate danach), Onboarding zur Integration (nach der ersten Orientierung bis ca. sechs Monate danach oder Auslauf der Probezeit:
1. Preboarding
In dieser Phase geht es darum, die:den neue:n Mitarbeiter:in so gut wie möglich auf den Eintritt ins Unternehmen vorzubereiten. Folgende Aktivitäten sind deshalb angeraten:
- Schick eine Willkommensmail, in der du sie:ihn noch einmal herzlich begrüßt.
- Verschick auch Infomaterialien über euer Unternehmen, die für den Start wichtig sind. Achtung! Übertreib an dieser Stelle nicht: Versuch, dich auf das Wichtigste zu beschränken.
- Betone in dieser E-Mail auch, dass du (oder jemand aus dem Team) jederzeit für Fragen ansprechbar bist.
- Erstelle einen Einarbeitungsplan entsprechend den Anforderungen und Bedürfnissen des:der Neuen und informiere alle Beteiligten über deren Aufgaben darin.
- Kommuniziere den Eintritt des neuen Teammitglieds im Unternehmen und verschick ggf. schon mal einen Steckbrief oder einen Text, den du vorher bei dem:der Neuen erfragt hast.
- Leg ein Teammitglied fest, das die neue Fachkraft anfangs besonders unterstützt. Gib dieser Person Infos dazu, wie das am besten möglich ist.
- Mach jetzt schon Feedbacktermine mit relevanten Personen, um auch während der Probezeit im Austausch zu bleiben.
- Richte den Arbeitsplatz für den:die Neue:n ein: Mobiliar, Hardware, Software, Kontaktmöglichkeiten, Zugriffe auf Interna usw. Frag das Team, welche Aufgaben der:die Neue künftig übernehmen soll und was er:sie braucht.
Tipp
In der Informationsvermittlung im Preboarding hat niemand Bock auf lange Texte mit Leitlinien usw. Ein kompaktes Infovideo zu eurem Unternehmen macht einen grandiosen Eindruck und ist außerdem sehr nutzerfreundlich. Darin können die wichtigsten To-Knows ansprechend und leicht konsumierbar verpackt werden.
2. Onboarding zur Orientierung
Hier soll sich der:die neue Mitarbeiter:in freundlich empfangen und mit den wichtigsten Infos zum Arbeitsantritt versorgt fühlen. In dieser Phase bekommt er:sie auch einen ersten Eindruck von Firmenstrukturen und Werten im Unternehmen. Diese Phase ist daher wichtig für den Gesamteindruck und verdient dementsprechend eine gute Vorbereitung. Ganz wichtig: der allererste Tag im neuen Job. Mach deinem:deiner neue:n Teamkolleg:in diesen so angenehm wie möglich.
- Zunächst einmal, wie es die Höflichkeit gebührt: Begrüß den:die neue:n Mitarbeiter:in freundlich.
- Führ ihn:sie durch die Räume und zeig ihm:ihr, wo er:sie arbeitet, wo der Kaffee steht und wo welches Team sitzt.
- Erkläre bei dieser Gelegenheit die wichtigsten Abläufe und Produkte.
- Stell dem:der neu:en Mitarbeiter:in direkte Vorgesetze und Mitarbeitende vor.
- „Übergib“ den:die neu:e Mitarbeiter:in dann einem:einer Kolleg:in aus dem Fachteam, um die fachliche Einarbeitung vorzunehmen (Zugriff auf Software etc.).
- Beantworte offene Fragen und verweise auf weitere Ansprechpartner:innen.
Tipp
Natürlich kann sich ein:e neue:r Mitarbeiter:in nicht alle Infos zu eurer Firma gleich beim ersten Durchgang merken. Deswegen ist es wichtig, dass ihr diese gebündelt und immer abrufbar in elektronischer Form anbietet. Ob ihr das als PDF, Grafik oder Video macht, ist eure Wahl. Es sei allerdings gesagt: Je weniger Text und je mehr Interaktion, desto eher wird der Content wirklich konsumiert.
3. Onboarding zur Integration
Wenn die erste Orientierung erfolgreich abgeschlossen ist, geht’s ans Eingemachte: das Integrieren der:des neue:n Mitarbeiter:in ins Team. Ganz wichtig: Jetzt sollte der Modus von „Ich hab’s langsam KAPIERT, wie IHR hier arbeitet“ zu „Ich FÜHL’s, wie WIR hier arbeiten“ wechseln. Das Gefühl der Zugehörigkeit zum Unternehmen sollte sich also schon eingestellt haben oder jetzt einstellen.
- Organisier relevante Einführungsveranstaltungen wie Events, Workshops usw., um dem:der neue:n Mitarbeiter:in noch mehr Einblicke in eure Arbeit zu geben (ist natürlich vor allem bei mehreren neuen Fachkräften sinnvoll).
- Führ den:die Mitarbeiter:in spätestens jetzt in die Unternehmensziele ein.
- Mach aktives Teambuilding im Sinne von Spielen, Austauschrunden und Events mit Spaßfaktor, damit sich die:der neue Mitarbeiter:in auch menschlich integriert fühlt.
- Vermittel der:dem neue:n Mitarbeiter:in einen Eindruck vom Firmenangebot, das über die Arbeit hinausgeht: Weiterbildungsmöglichkeiten, Projektgruppen, Angebote zu Business-Netzwerken.
- Veranstalte die ersten Feedbackgespräche und zeige dich darin offen, wertschätzend und interessiert. Wenn der:die neue Mitarbeiter:in hier auf Verständnis und Wohlwollen stößt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er gerne weiter bei euch arbeitet, sehr hoch.
Tipp
Neben einem gelungenen Onboarding ist auch ein gutes Angebot an Weiterbildungen ein Grund für Mitarbeitende, einem Unternehme die Treue zu halten. Eine Mischung aus digitalen, individuell konsumierbaren Lerninhalten und gemeinsamen Live-Veranstaltungen hat sich bewährt.
Das Geheimnis der Empathie und wie es beim Onboarding unterstützt
Empathie heißt die Fähigkeit, sich in eine andere Person hineinzuversetzen. Das ist in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen immer, aber beim Onboarding besonders wichtig. Genau wie beim Marketing für Kund:innen liegt auch beim Employer Branding der wichtigste Fokus auf der Zielgruppe. Deshalb sollte deine Ausgangsfrage bei allen Onboarding-Bemühungen immer lauten: Was will mein:e neue:r Mitarbeiter:in? Und was braucht er:sie, um seinen:ihren Job gut und gerne zu machen? Weitere wichtige Fragen aus Mitarbeitendensicht, die du dir im Vorfeld stellen kannst:
- Wie möchte ich mich an meinem ersten Tag im Unternehmen fühlen?
- Wen sollte ich kennenlernen, damit meine Arbeit möglichst schnell funktioniert?
- Welche Software und Hardware brauche ich für meinen Job?
- An wen kann ich mich mit Fragen wenden?
- Gibt es Besonderheiten in der Firmenkultur, die ich wissen muss, um mich zu integrieren?
Erfolgreiches Onboarding mit SAPERED
Du ahnst es schon: Bei SAPERED haben wir ein Herz fürs Onboarding. Wir möchten mit unserer Arbeit nämlich dazu beitragen, dass Arbeit an sich besser wird, und zwar für alle. Dazu gehört eine herzliche, offene und kompetente Willkommenskultur und eine professionelle Wissensvermittlung, die sich am echten Bedarf der neuen Mitarbeiter:innen orientiert.
Klingt für dich gut? Dann lass uns reden, wir freuen uns drauf.