Weiterbildung 10 Fak­to­ren für eine Wei­ter­bil­dung, die Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on und Inspi­ra­ti­on nach oben kata­pul­tie­ren

Wei­ter­bil­dun­gen lösen nicht in allen Unter­neh­men Hurra”-Rufe aus. Schon wie­der so ne lah­me Veranstaltung./ Wie sol­len wir das in den sche­du­le quetschen?/ Von der letz­ten Wei­ter­bil­dung hab‘ ich alles ver­ges­sen.

Muss das so sein?
Nein, natür­lich nicht! Ler­nen ist mensch­lich. Und die Lust aufs Ler­nen auch. Damit sich das in viel­be­schäf­tig­ten Mitarbeiter:innen auch zei­gen kann, müs­sen aller­dings ein paar Rah­men­be­din­gun­gen stim­men. Wel­che – das gucken wir uns jetzt genau­er an.

Weiterbildung July 13, 2023 Anna Keller 8 min

War­um Wei­ter­bil­dun­gen nicht gut ankom­men

Wei­ter­bil­dung – das klingt schon so nach Anstren­gung, Belang­lo­sig­keit und Stress. Haben eini­ge Unter­neh­men auch gemerkt und das Gan­ze in Lear­ning & Deve­lo­p­ment umbe­nannt. Aaaah, bes­ser! Bloß: Wenn zwar Lear­ning & Deve­lo­p­ment“ drauf­steht, aber immer noch Wei­ter­bil­dung drin ist, ändert das nicht viel an der Moti­va­ti­on der Ler­nen­den.
Es gibt ein paar klas­si­sche Makel, die Mitarbeiter:innen an Wei­ter­bil­dun­gen so rich­tig doof fin­den. Wir haben sie gesam­melt und fik­ti­ve, aber rea­li­täts­na­he Aus­sa­gen von eben­so aus­ge­dach­ten Mitarbeiter:innen dazu gepackt:

  • Kein Mehr­wert: Wenn eine Lehr­ver­an­stal­tung kei­nen Mehr­wert für mich bringt (oder ich den nicht sehe), war­um soll ich dann da mit­ma­chen?
  • Kei­ne Zeit: Wenn ich so über­ar­bei­tet bin, dass ich schlicht kei­ne Zeit für eine Wei­ter­bil­dung fin­de, dann bringt auch das bes­te Lern­an­ge­bot nichts.
  • Unin­spi­rie­ren­de Inhal­te: Das letz­te Semi­nar? Kei­ne Ahnung, was dar­in vor­kam. Das Ein­zi­ge, wor­an ich mich erin­ne­re, ist das Wort Modul“ an der Tafel.
  • Schwer­fäl­li­ge For­ma­te: Nach der ers­ten hal­ben Stun­de, in der der Typ am Over­head­pro­jek­tor doziert hat, hab‘ ich abge­schal­tet.
  • Zu theo­re­tisch: Ich konn­te kei­ne Brü­cke von dem, was da bespro­chen wur­de, zu mei­ner Arbeit schla­gen.
  • Unbe­que­mer Rah­men: Erst muss­ten wir eine Stun­de dort hin­fah­ren und dann drei wei­te­re Stun­den in einem müf­feln­den Raum mit hun­dert ande­ren sit­zen. Das hat die Kon­zen­tra­ti­on erschwert.

Das alles sind Fak­to­ren, die eine Wei­ter­bil­dung extrem unat­trak­tiv machen. Falls du selbst eLearning-Beauftragte:r in einem Unter­neh­men bist, ist dir das alles bestimmt nicht neu. Die Fra­ge ist nur: Wie geht es anders? Und wie lässt sich grund­sätz­lich ein Lern­kli­ma in einem Unter­neh­men eta­blie­ren, das Lust auf Wei­ter­bil­dung macht?

Dazu kom­men wir jetzt.

Mach die­se 10 Din­ge, wenn du willst, dass dei­ne Mitarbeiter:innen mit leuch­ten­den Augen aus der Wei­ter­bil­dung kom­men

Wei­ter­bil­dun­gen gibt es ja aus vie­len guten Grün­den:

  1. Unter­neh­men brau­chen Fach­kräf­te mit immer neu­en Skills.
  2. Mitarbeiter:innen wol­len sich per­sön­lich und fach­lich ent­wi­ckeln.
  3. Gute Wei­ter­bil­dun­gen sor­gen für den nöti­gen Fri­sche­kick, damit alle moti­viert an neue Pro­jek­te gehen.

Das sind jetzt nur die drei, aus unse­rer Sicht, wich­tigs­ten Grün­de dafür, war­um Wei­ter­bil­dun­gen drin­gend gebraucht wer­den. Wenn es dar­um geht, Lern­an­ge­bo­te zu machen, die nach­hal­tig Erfolg brin­gen, inspi­rie­ren und moti­vie­ren, dann soll­test du den Fokus auf die zwei Punk­te legen, die sich um dei­ne Mit­ar­bei­ten­den dre­hen: das Bedürf­nis nach Ent­wick­lung und den qua­si magi­schen Effekt des Ler­nens auf die Krea­ti­vi­tät.

Nun kom­men wir zu den 10 Fak­to­ren, die eine Wei­ter­bil­dung mit Yeah“-Effekt aus­zeich­nen. Woher wir das wis­sen? Weil wir als enorm inno­va­ti­ons­freu­di­ge Agen­tur für Lear­ning & Deve­lo­p­ment schon mit vie­len Unter­neh­men gear­bei­tet und Wei­ter­bil­dun­gen rea­li­siert haben, die alle erstaunt haben. Im Posi­ti­ven. Also, Trom­mel­wir­bel … Hier kom­men unse­re (gleich nicht mehr ganz so) gehei­men Zuta­ten für super­gu­te Wei­ter­bil­dun­gen, die die Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on för­dern:

1. Mach Lear­ning für dei­ne Mitarbeiter:innen

Äh, ja, was denn sonst? Denks­te. Vie­len sehr enga­gier­ten eLear­ning-Beauf­trag­ten in Unter­neh­men ist gar nicht bewusst, dass sie Wei­ter­bil­dun­gen in ers­ter Linie nicht für ihre Mitarbeiter:innen machen, son­dern fürs Unter­neh­men. Natür­lich – ohne unter­neh­me­ri­schen Erfolg, kei­ne Wei­ter­bil­dung. Und wenn umge­kehrt Wei­ter­bil­dun­gen nichts für die Wirt­schaft­lich­keit brin­gen wür­den, wür­de kein Unter­neh­men sie mehr machen. Aber: Nur weil Wei­ter­bil­dun­gen auch dem Unter­neh­men etwas brin­gen, heißt das nicht, dass du bei der Kon­zep­ti­on den Fokus auf das Unter­neh­men legen soll­test. Denn wenn du das machst, kann es schnell sein, dass du ein Lern­an­ge­bot kon­zi­pierst, das am Bedarf vor­bei­geht.

Die ers­te Fra­ge lau­tet also immer: Was braucht die­ses Lern­an­ge­bot, damit XY mei­nen Mitarbeiter:innen leich­ter gemacht wird? XY steht dabei für eine bestimm­te Auf­ga­be oder ein Pro­blem im Arbeits­all­tag, das durch eine Wei­ter­bil­dung gelöst wer­den kann. Wenn das gege­ben ist, wer­den dei­ne Mitarbeiter:innen auch Inter­es­se an die­sem Ange­bot haben. Schließ­lich bringt es ihnen ja unmit­tel­bar etwas. Und die­ses Etwas hilft eben auch, die Arbeit ins­ge­samt bes­ser und pro­duk­ti­ver zu machen – und damit vor­teil­haf­ter für dein Unter­neh­men.

2. Blende(n)d ler­nen

Du darfst ruhig mit den Augen rol­len … Ist nicht der bes­te Wort­witz, aber so nahe­lie­gend, dass wir ihn ein­fach machen muss­ten. Denn Blen­ded Lear­ning ist wirk­lich eine blen­den­de Mög­lich­keit, um Mitarbeiter:innen zu begeis­tern. Kurz zur Info: Blen­ded Lear­ning meint einen Lern­mix aus ana­lo­gen Semi­na­ren in Prä­senz und elek­tro­ni­schen Lern­an­ge­bo­ten, die jeder­zeit indi­vi­du­ell kon­su­miert wer­den kön­nen.

Der Vor­teil: Sowohl fle­xi­bles, eigen­stän­di­ges Ler­nen als auch der Aus­tausch in der Grup­pe und prak­ti­sche Erfah­run­gen wer­den geför­dert. War­um genau das die Moti­va­ti­on stei­gert, erfährst du in unse­rem Arti­kel über die Selbst­be­stim­mungs­theo­rie. So viel sei aber hier gesagt: Blen­ded Lear­ning hat sich in zahl­rei­chen Pro­jek­ten, die wir umge­setzt haben, als Lern­form mit dem größ­ten Erfolg erwie­sen. Das liegt nicht nur dar­an, dass das For­mat den Lern­be­dürf­nis­sen unter­schied­li­cher Men­schen ent­ge­gen­kommt. Digi­ta­le und ana­lo­ge Lear­ning Expe­ri­en­ces sind auch inhalt­lich am fle­xi­bels­ten. Du kannst alles Mög­li­che dar­in abbil­den, ohne dass es zu abs­trakt oder ein­tö­nig wird. Für uns gran­di­os!

3. Aus­pro­bie­ren kommt zuerst

Nur theo­re­ti­sches Wis­sen nach­zu­plap­pern, ist ers­tens ner­vig und zwei­tens nicht sehr effek­tiv, wenn es dar­um geht, super­fä­hi­ge, krea­ti­ve Mitarbeiter:innen für dein Unter­neh­men stark­zu­ma­chen. Des­halb soll­test du dein Lern­an­ge­bot so prak­tisch wie mög­lich aus­rich­ten. Natür­lich gibt es hie und da auch Inhal­te, die ein­fach durch­ge­le­sen und ver­stan­den wer­den müs­sen. Hal­te die­se aber so kom­pakt wie mög­lich. Bie­te dei­nen“ Ler­nen­den, wo es nur geht, Raum zum Aus­pro­bie­ren, Sel­ber­ma­chen und Mit­ma­chen. Inter­ak­ti­on lau­tet das Schlüs­sel­wort. Das ist näm­lich der Punkt, an dem die wich­tigs­te Zutat für Lern­mo­ti­va­ti­on ins Spiel kommt: Spaß.

4. Seminarleiter:innen müs­sen nicht nur kom­pe­tent sein, son­dern auch mit­rei­ßend

Das ist jetzt natür­lich schwie­rig: Wie soll Herr Yil­diz aus der Abtei­lung Finan­ce sei­ne Steu­er­the­men so mit­rei­ßend prä­sen­tie­ren wie der coo­le Olli aus dem Mar­ke­ting­team sei­nen Ins­ta-for-Busi­ness-Vor­trag? Gar nicht. Denn Herr Yil­diz ist nicht Olli und Finan­ce ist nicht Mar­ke­ting. Das heißt aber nicht, dass Herr Yil­diz nicht auch Wege fin­den kann, um sein The­ma span­nend zu machen. Dazu gehö­ren nicht nur span­nen­de Vide­os mit rotem Faden und der gan­ze Klad­de­ra­datsch, son­dern eben auch die Per­sön­lich­keit von Herrn Yil­diz. Gute Lehrer:innen sind näm­lich die, die uns mit ihrer Prä­senz begeis­tern kön­nen. Sym­pa­thie ist eine indi­vi­du­el­le Sache. Aber eine Lehr­per­son, die zuge­wandt, auf­merk­sam und empa­thisch ist, ist schon die hal­be Mie­te. Dar­um ist es so wich­tig, dass eure Leh­ren­den und Füh­rungs­kräf­te immer wie­der selbst Wei­ter­bil­dun­gen bekom­men, wo sie genau das ler­nen.
Oder ihr beauf­tragt eine fähi­ge Agen­tur wie SAPE­RED, die das Gan­ze für euch über­nimmt.

5. Bring Abwechs­lung rein, aber übertreib’s nicht mit dem Mul­ti­me­dia

Gera­de beim eLear­ning ist ein aus­ge­wo­ge­ner Mix aus meh­re­ren For­ma­ten sehr gefragt. Hier geht es dar­um, genau die rich­ti­ge Balan­ce zu fin­den zwi­schen Video, Text, Bild, Mit­mach­ele­ment etc. Grund­sätz­lich sei gesagt: Rei­ner Text ist out. Macht auch kei­nen Spaß zu lesen. Aber es gibt auch den gegen­sätz­li­chen, eben­so schwie­ri­gen Trend, Video nach Video, akti­vie­ren­des Ele­ment nach akti­vie­ren­dem Ele­ment in ein eLear­ning-Modul zu packen, dass einem ganz schwum­me­rig wird. Zu viel des Guten ist eben auch nicht gut. Wie du das Dilem­ma löst? Indem du ein paar Per­so­nen um einen Pro­be­lauf bit­test, oder indem du dich auf die Exper­ti­se von – na – Expert:innen ver­lässt.

6. Inspi­rie­re, statt zu über­for­dern

Wei­ter­bil­dun­gen, die z. B. an einem Wochen­en­de absol­vier­bar sind, kön­nen nur sel­ten alles beinhal­ten, was es zu einem The­ma zu ler­nen gibt. Das sol­len sie auch nicht. Wenn du Wei­ter­bil­dun­gen eher als Anre­gung für Ler­nen­de ver­stehst denn als Kom­plett­pa­ket zu einem The­ma, bleibt der Spaß­fak­tor groß – und der Lern­ef­fekt nach­hal­ti­ger. War­um? Weil alles-auf-ein­mal nicht funk­tio­niert, erst recht nicht beim Ler­nen.

Heißt: Wenn du ein kom­ple­xes The­ma hast, mit dem dei­ne Mitarbeiter:innen unbe­dingt ver­traut gemacht wer­den müs­sen, pack nicht alles in ein Block­se­mi­nar, son­dern ver­tei­le den Input auf meh­re­re klei­ne Ein­hei­ten. eLear­ning bie­tet mit kom­pak­ten Lear­ning Nug­gets genau das rich­ti­ge nied­rig­schwel­li­ge For­mat, um step-by-step auch gro­ße Lern­in­hal­te zu bewäl­ti­gen.

7. Sprich den All­tag der Ler­nen­den an

Wir haben es oben schon ange­deu­tet: Nichts ist drö­ger als schwam­mi­ges Wis­sen ohne kon­kre­ten Rea­li­täts­be­zug. Egal, wel­ches Wis­sen du dei­nen Ler­nen­den ver­mit­teln möch­test – bring immer deren All­tag ein. Damit sind die Auf­ga­ben gemeint, die sie haben. Aber auch die Orte, an denen sie arbei­ten. Und die Spra­che, die für euer Unter­neh­men cha­rak­te­ris­tisch ist. So kommt der prak­ti­sche Mehr­wert ins Spiel – und den brauchst du, damit Mitarbeiter:innen zu einer Wei­ter­bil­dung moti­viert sind.

8. Mach’s anders

Men­schen haben eine bestimm­te Erwar­tungs­hal­tung gegen­über Wei­ter­bil­dun­gen. Damit kannst du als Weiterbildungsbeauftragte:r arbei­ten, indem du ers­tens natür­lich die wich­ti­gen Erwar­tun­gen erfüllt (sonst kein Mehr­wert), aber zwei­tens auch eini­ge Erwar­tun­gen brichst. Von US-ame­ri­ka­ni­schen Coa­chings sind teil­wei­se sehr unkon­ven­tio­nel­le Wei­ter­bil­dungs­me­tho­den bekannt. Das heißt nicht, dass sich in dei­ner Wei­ter­bil­dung alle nackt machen und dann auf den Stüh­len tan­zen müs­sen. Aber auch eine klei­ne Abwei­chung vom Otto-Nor­mal-Work­shop bringt genug Abwechs­lung, damit Ler­nen­de auf­hor­chen und wie­der voll auf­merk­sam sind. Was das sein kann? Liegt in dei­ner Krea­ti­vi­tät. Ein Raum­wech­sel, eine neue Per­spek­ti­ve, eine ande­re Sitz­ord­nung – das sind nur eini­ge Bei­spie­le dafür, was du anders machen könn­test. Über­leg, was zu euch passt, und was die Stim­mung auf­lo­ckern oder anre­gen könn­te. Und dann – do it!

9. Frag dei­ne Ler­nen­den nach ihrer Mei­nung

Wenn wir wis­sen, dass wir eine bestimm­te Sache bewer­ten sol­len, neh­men wir sie auf­merk­sa­mer wahr. Bit­test du schon am Anfang dei­nes eLear­ning-Ange­bots oder dei­ner Live-Lehr­ver­an­stal­tung um Feed­back im Anschluss, wer­den Lerner:innen daher stär­ker dar­auf ach­ten, was ihnen gefällt und was nicht. Dadurch hast du eine wert­vol­le Grund­la­ge, um dein Ange­bot zu ver­bes­sern. Neben­ef­fekt: Durch die erhöh­te Auf­merk­sam­keit für die Form wer­den auch die Inhal­te inten­si­ver wahr­ge­nom­men und die Lern­mo­ti­va­ti­on erhöht. Hin­zu kommt, dass jede:r ger­ne nach sei­ner Mei­nung gefragt wird. Dann füh­len wir uns wert­ge­schätzt und sind umso offe­ner für ein Ange­bot.

10. Ermög­li­che Aus­tausch über das Gelern­te

Egal, ob eLear­ning oder Prä­senz­ver­an­stal­tung – Aus­tausch ist wich­tig, damit wir unse­re neu­en Fähig­kei­ten aus­pro­bie­ren und bei Bedarf Sup­port beim Ler­nen bekom­men kön­nen. Die­ser Punkt wird bei vie­len eLear­ning-Ange­bo­ten aber immer noch ver­nach­läs­sigt. Dabei ist er sehr bedeut­sam für die Lern­mo­ti­va­ti­on und den Lern­er­folg. Wenn wir Inhal­te im Gespräch ver­tie­fen, reflek­tie­ren wir – und kön­nen sie viel umfas­sen­der ver­ste­hen und sie uns bes­ser mer­ken, als wenn wir sie nur lesen, sehen oder hören. Nut­ze die­ses Poten­zi­al unbe­dingt, indem du Aus­tauschrun­den in dein Pro­gramm mit­ein­baust. Ana­log könnt ihr die­se im klas­si­schen Stuhl­kreis machen, digi­tal in einem Chat oder per Video­te­le­fo­nie.

Erst­klas­si­ge Wei­ter­bil­dun­gen? Kanns­te haben!

Wir fin­den Wei­ter­bil­dun­gen rich­tig gut – weil Ler­nen für uns, unse­re Gesell­schaft und unse­re Wirt­schaft eine enorm bedeu­ten­de Sache ist: Nur wenn wir ler­nen, ent­wi­ckeln wir uns und kön­nen dafür sor­gen, dass Din­ge im Klei­nen wie im Gro­ßen bes­ser wer­den. Das ist unse­re Über­zeu­gung und unser Anspruch. Siehst du auch so? Dann sind wir viel­leicht die rich­ti­gen Partner:innen für dich und dein Wei­ter­bil­dungs­pro­jekt. Egal, ob du ein kon­kre­tes Kon­zept brauchst, eine Ver­an­stal­tung planst oder wis­sen willst, wie Lern­kul­tur in eurem Unter­neh­men am bes­ten funk­tio­nie­ren kann – wir bera­ten dich ger­ne mit unse­rem Know­how rund um Wei­ter­bil­dun­gen in Unter­neh­men. Wenn du Lust hast auf jede Men­ge Wis­sen, Elan und auch mal unge­wöhn­li­che Ideen, dann meld dich bei uns. Wir freu­en uns dar­auf, dich ken­nen­zu­ler­nen!

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